1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    zwei Frauen im Ort vermisst wurden, die aber wahrscheinlich nur einen Kurzurlaub machen. Das kam, weil sie ohne sich abzumelden bereits in der Vergangenheit mal für zehn Tage abgetaucht waren. Einfach mal nach Venedig. Die Ehemänner waren sauer, aber so waren die Weiber nun mal.... Man wartete nun ab. Frank hatte diese Information von der Kioskfrau, bei dem er immer seine Sport-BILD holte. Gute Nachrichten somit. Die beiden Gefangenen bekamen Putzeimer für ihre Notdurft, und Wäsche vom Speicher, welche noch von Ute war (Ex-Frau von Frank). Altmodische Kunstfaserblusen, löchrige Pullis, farbstichige Unterröcke, Unterhosen, alte Büstenhalter, Strümpfe mit Laufmaschen. Die Klamotten rochen muffig, aber den Frauen blieb nichts anderes übrig, wenn sie nicht frieren wollten oder in spermagetränkten und stinkenden Sachen schlafen wollten. Der Keller ließ sich nicht heizen und an Lungenentzündung sollten ihre Opfer nicht gerade verrecken. Daher diese Mildtätigkeit. Immer nach der Arbeit kurvte Frank durch den Mc-Drive oder zum Chinamann und karrte das Essen für die Weiber nach Hause, was natürlich kalt war, als er ankam. Man machte den Keller mit ihren beiden Zwangsprostituierten zum Lieblingsaufenthaltsort. Olaf als gelernter Elektriker legte Musik, Fernsehen und das Telephon nach unten. Die Mädchen gewöhnten sich an die ausweglose Situation und hofften nur auf ein baldiges Ende. Es wurde fast gemütlich im Keller, trotz der kühlen Temperaturen. Wenn sie nicht benötigt wurden ...
    lasen die Weiber entweder was, oder dösten rum, während die Brüder sich am Fernsehen delektierten, Videospiele zockten und Bier tranken. Oft jedoch mussten die armen Mädchen ran und ihre gewissenlosen Besitzer zärtlich umsorgen. Sie mussten die Brusthaare oder Hoden kraulen, Schwänze massieren oder lutschen oder sich breitbeinig nach vorne beugen, um bequem von hinten genommen zu werden. Welche Erniedrigung für eine anständige Frau, dachte Andrea noch. Aber es war noch erniedrigender. Ab und zu musste sich eine der Frauen in die Mitte knien und die Brüder wichsten schnell über dem Gesicht. „Wer zuerst abspritzt", nannten sie das simple Spiel. Das Sperma mußte die betreffende Frau zur Ergötzung ihrer Peiniger den ganzen Abend im Gesicht tragen bis es eintrocknete. Es wurde aber nicht streng überwacht, so dass man das, was noch nicht festgetrocknet war später unbemerkt wegwischen konnte. Überhaupt die Hygiene! Ab und zu stellte Olaf eine Schüssel mit einem Lappen in den Raum. Das reichte gerade für den Intimbereich und das Gesicht, aber natürlich nicht für eine echte Wäsche. Entsprechend rochen die Frauen in ihren muffigen und spermaverschmutzten Klamotten. Ab und zu setzte es Schläge und Tritte. Auch auf die Brüste und zwischen die Beine, was besonders weh tat. Es war so ausweglos. Daher fügten sich die Frauen in ihr Schicksal und hofften nur auf eine baldige Befreiung. So lange würden sie alles mitmachen. Es hätte für alle so eingespielt bleiben können bis zu dem Tag des ...
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