1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Haare griff und sie noch brutaler und rücksichtsloser mit harten Stößen fickte. Er nagelte sie förmlich in den Boden. Es war schlimmer als die Vergewaltigung gestern. Es war ihr Alptraum. Es war ihre Ohnmacht, die nun auch Besitz von ihrem Bewusstsein griff und sie in die trügerische Sicherheit eines Schlafes schickte. Frank merkte nicht, wie sein Opfer bewusstlos wurdet und fickte nun einen leblosen Körper. Würgegeräusche neben ihm im Dämmerlicht, als wenn jemand kotzen würde lenkten ihn überdies ab. Olaf hatte den Prügel fest im Rachen der anderen Lady stecken und befand gerade, daß er noch nicht tief genug drin sei um gleich abzuspritzen. Andrea rang um Luft. Andrea kämpfte gegen den Brechreiz. Aber Olaf, so war er nun mal, war unerbittlich. Sie strampelte mit den nackten Beinen und stieß gegen Möbel. Ihre schlimmste Befürchtung wurde gerade fassbare Realität. Der eklige Schwanz eines Vergewaltigers kurz vorm Abspritzen tief in ihrem Mund! „Jetzt...jaaaaa... Schluck alles du lesbische Sau! Jaaa...." stöhnte ihr Peiniger in einem lustvollen Höhepunkt verharrte einen geilen Moment, und ließ nun langsam seinen eisenharten Griff lockerer. Sie hustete Penis und Sperma gleichzeitig aus. Die Suppe lief ihr Kinn runter, während sie noch verzweifelt um Luft rang. Olaf grinste, und streichelte ihr sogar in einem kleinen Anfall von Milde um den zitternden Kopf. Dann zog er befriedigt seine Hose wieder hoch. Andrea atmete heftig und starrte ihn voll Entsetzen an. „Ich geh pennen. Mach ...
    das Licht aus und schließ gut ab!" `Nacht..." sagte er und verschwand. Frank rutschte immer noch auf dem leblosen Körper rum, der in einem gleichmäßigen Rhythmus, Stoß für Stoß, erbebte. Die Brüste wackelten ebenso. Nur sein Keuchen war nun zu hören. Aus der Entfernung schaute die langsam von ihrem Erstickungsanfall zur Ruhe gekommene Andrea keuchend mit mitleidvoller Mine zu. Sie hustete noch ein wenig und ihre Tränen vermengten sich mit dem Sperma im Gesicht. Ihr Kinn zitterte. Frank atmete schwerer. „So nimm das, du Schlampe! Ja! Ja! Ja!" jagte er seine feuchte Ladung in die Gebärmutter der Bewusstlosen unter ihm. Er zuckte noch und atmete schwer. Dann stieg er runter... Während er sich anzog schaute er sorgenvoll auf die bewegungslos liegengebliebene Frau. Sah aber, daß sie gleichmäßig atmete. „Hey, du Fotze da drüben, kümmer dich um sie." brummte er, löschte mit einem letzen Blick auf sein Opfer das Licht und ging aus dem Studio und schloß es sorgfältig ab. „Alex? Was ist mit dir?" Andrea schüttelte ihre Freundin. Diese wachte auch auf...und weinte gleich los. „..ooh...Hört das denn nie auf? Ich will nach Hause. Andrea ich will nach Hause, bring mich nach Hause, bitte..." wimmerte sie herzzerreißend und laut und krallte sich in verzweifelter Hilflosigkeit an ihre Freundin. Andrea streichelte ihren Rücken und nun weinte sie auch. So vergingen nun die Tage und die Nächte. Vermisst wurden sie merkwürdigerweise nicht. Zumindest nicht offiziell. Es ging das Gerücht, das zwar ...
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