1. Urlaub 04


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zerriß die Stille, sekundenlang verkrampfte sie sich bis zu den Zehenspitzen, dann fiel sie stöhnend ins Bett zurück und überließ sich meinen rhythmischen Stößen. Ihre Spalte war eng wie die einer Jungfrau. Sie setzte meiner Lanze kräftigen Widerstand entgegen. Ganz konnte ich mein Glied gar nicht in ihr unterbringen, schon nach etwa dreiviertel seiner Länge stieß ich gegen ihren Muttermund. Aber auch wenn sie nicht so kräftig gebaut war wie Oleschka - ich konnte mich wirklich nicht beklagen! Denn die vielleicht mangelnde Geilheit wurde mehr als genug durch Spannung ersetzt. Langsam und kräftig, mit weit ausholenden Stößen, weitete ich ihre enge Spalte. Dieses heftige Reiben, der ungewöhnlich intensive Kontakt unserer Geschlechter, brachte mich bald in die Nähe des ersten Höhepunktes. Aber es war noch viel zu früh. Ich mußte mich beherrschen. Um die Erregung ein wenig abklingen zu lassen, blieb ich einige Zeit ruhig auf ihr liegen, wenngleich ich immer noch tief in ihr verankert war. Ich fühlte das harte Pochen meines Gliedes, das sich aus der engen Umklammerung ihrer engen Spalte befreien wollte und sich zugleich doch unendlich geborgen fühlte. Im Rhythmus meines Herzschlages klopfte die Eichelspitze gegen den Muttermund, winzige elektrische Funken schienen überzuspringen. Dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Jetzt begann ein schnelles, minutenlanges Ficken, das ihr die ersten kleinen Lustschreie entlockte. Dann ging es Schlag auf Schlag. Lange und tiefe Stöße ...
    wechselten mit kurzen und wilden, dazwischen kleine Verschnaufpausen. Aus Lisas Lustschreien wurde mit der Zeit ein wollüstiges Stöhnen und Wimmern. Und als sie dann zum ersten Mal kam, mußte ich beinahe befürchten, sie würde die Mädchen oder gar die Nachbarn wecken. Ihre Augen waren jetzt offen. Als sie im Taumel des Orgasmus zuckte, verzerrte sich ihr Gesicht. Ihre Augen verdrehten sich, die Pupillen weiteten sich - und plötzlich lag sie still. Sie hatte tatsächlich vor Lust die Besinnung verloren. In wenigen Sekunden kehrte wieder Leben in sie zurück. Nun drehte ich den willenlosen, geilen Körper in die beste Stellung für den Endspurt. Ich schob ein Kissen unter ihren Hintern, spreizte ihre Schenkel und drückte ihre Beine so weit als möglich zurück. Meine beiden Hände umklammerten ihre Arschbacken, dann beugte ich mich über sie und holte sie mit einer Serie heißer Küsse in die Wirklichkeit zurück. Als wieder Leben in ihren Augen war, begann ich von neuem. Mein Schwanz flutschte jetzt schneller und leichter in sie hinein, ihr erster Orgasmus hatte ihr Inneres wunderbar feucht und glitschig gemacht. Unsere Münder trafen sich mit ungestümer Leidenschaft. Unsere Küsse waren gegenseitige Vergewaltigungen, bei denen die Zähne aneinanderschlugen, unsere Lippen sich gierig verankerten und unsere Zungen unermüdlich forschten und schleckten. Der Lustrausch stieg und stieg. Ein zweiter, lang anhaltender Orgasmus warf Lisas Körper hin und her, wie ich es kaum je erlebt hatte. Ich spürte ...