1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Lippen sogen die sprudelnden Säfte mit Genuss ein, zwei Münder tranken vom reichlich dargebotenen Quell der gemeinsamen Lust. Beide Frauen begannen leise zu zittern und fast gemeinsam konnten sie ihre gegenseitige Lust in das jeweilige Vötzchen auf ihrem Mund schreien. Maria fiel auf die andere Seite neben Ilka auf den Rücken und beide Frauen spürten ihrer abklingenden Erregung nach. Ilka hatte ihre Brüste in die Hände genommen und gönnte ihren Warzen eine fast gedankenverlorene Massage, während sie langsam wieder an die Oberfläche ihres Bewusstseins zurücktauchte. Maria sah sie lächelnd an. „Um auf die Frage von vorhin zurückzukommen, Du schmeckst wunderbar," lächelte sie Ilka mit heiserer Stimme an. „Das darf ich zurückgeben, Liebste," antworte Ilka nicht weniger heiser. Cora war ihnen bereits verloren gegangen. Sie lag ein Stück weiter in einem Knäuel von vier Menschen. Ihr Mund war von einem fleischigen Knebel gefüllt, dem sie einen ordentlichen Marsch blies. Unter ihr lag Ann, die sich in ihren Zitzen verbissen zu haben schien. Ann selbst wiederum wurde von Gerald bedient, dessen Schwanz tief in deren Möse steckte und gerade kräftig zu werkeln begonnen hatte. Von der Gruppe war ein gemeinsames Grunzen und Stöhnen zu hören, das zum Mit- oder Nachmachen anregte. Tom kam auf allen Vieren auf sie zugekrochen, mit einer eindeutigen Frage in seinen Augen. Was er in ihren Augen als Antwort fand, musste ebenso eindeutig sein, denn er versenkte ohne viel Federlesen seine Kopf ...
    zwischen Ilkas Beine. Doch diese drehte ihn auf den Rücken, spreizte sich über seinem Mund und ließ damit Maria Platz auf dem Türkensäbel, der sich so keck nach oben drückte. Auch Maria grätschte sich über dem Mann auf, auf seiner anderen Seite nun, griff die knallharte, krumme Stange, zog sie ein paar Male lasziv durch ihre nasse Pflaume, um sich dann mit einer einzigen absinkenden Bewegung darauf zu pfählen. Eine Zeit lang ritt sie so einen sanften Trapp, hob ihr Becken dann aber hoch, griff die Stange erneut, um sie zu ihrem hintern Loch zu geleiten. So schleimig war der stramme Gesell in ihrer Luströhre geworden, dass er hinreichend geschmiert war, sich nunmehr, mit etwas größerer Anstrengung allerdings, in den Darm von Maria hineinwühlen zu können. Tom bog sein Becken dem lockenden, engen Loch entgegen, Maria arbeitete von oben nach Kräften, bis der Pfahl bis zum Anschlag versenkt war. Toms Zunge werkelte fleißig in Ilkas Vötzchen. Maria hielt sich nun an Ilkas Busen fest, um im Sattel zu bleiben und ihren Darm ein auf das andere Mal auf Toms Pfahl zu stülpen. Ilka griff in die Scham der Freundin. Ohne, dass sie ihre Hand groß bewegen musste, rieb sich Maria nun bei ihrem Ritt selbst ihren Kitzler auf Ilkas Finger. Härter wurde der Ritt, schnaubend und keuchend ging Marias Atem. Hart und schleimig perlte der stramme Kitzler über Ilkas Finger. Ilka fühlte plötzlich zwei Hände auf ihren Hüften, die sie sanft nach vorne drückten. Sie gab dem Druck erwartungsvoll gespannt nach. ...
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