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Tagebuch eines Gedemütigten 06
Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,
zu schaffen sein, dachte ich für mich und begann in den halbvollen Wassereimer zu pinkeln. Leider habe ich dabei wieder etwas fürs Leben gelernt, nämlich dass man niemals soviel pinkeln kann wie man getrunken hat. Ich schaffte es beim besten Willen nicht, den Eimer wieder voll zu machen. Damit hatte ich auch die Aufgabe verpatzt. Aber halt, erst am Ausgangspunkt will die Herrin kontrollieren. Also muss ich, obwohl das Spiel schon verloren ist, den Eimer wieder an den Hoden hängend zurücktragen. Wenn ich einfach aufgegeben hätte ohne mich bis zum bitteren Ende zu bemühen, auch in einer ausweglosen Situation, dann hätte ich meine Herrin wohl endgültig enttäuscht und wäre Gefahr gelaufen, von ihr für immer verstoßen zu werden. Als der Eimer wieder in seinem Platz war, kam die Herrin zur Kontrolle. „Das hat ja wohl nicht ganz gereicht, du unfähiger Mistkerl! Drei einfache Aufgaben stellt dir deine Herrin und du bist nicht in der Lage auch nur eine davon zu erfüllen. Ich werde Dir also weitere 100 Strafpunkte zuteilen müssen. Damit sind wir bei 500 Strafpunkten angelangt und ich verurteile dich hiermit zu drei Tagen und drei Nächten Haftaufenthalt in meinem Käfig, du nichtswürdiger Sklave!" „Ich danke Ihnen für dieses gerechte Urteil, Herrin!", entgegnete ich mit zitternder Stimme. Drei Tage und Nächte in hockender Stellung in dem engen Käfig, permanent dem Neonlicht ausgesetzt, ohne Essen, ohne Toilette, ohne sich waschen zu können... Ich wusste nicht ob ich das aushalten ... könnte. Aber ich durfte lernen, dass man viel mehr aushält als man gemeinhin glaubt. Das Entscheidende ist immer, dass man weiß wofür man etwas tut oder erträgt. Und ich ertrug meine Strafe, um daraus zu lernen, meiner Herrin ein besserer Sklave zu sein und nur deshalb konnte ich die Strafe überhaupt ertragen. Das Schlimmste während des Käfigaufenthaltes ist der Durst. Ich wartete immer sehnsüchtig darauf, dass die Herrin kommt, um meinen Durst zu löschen. Und das tat sie auch. Ich glaube nicht, dass die Herrin während dieser drei Tage überhaupt ihre Toilette benutzt hat. Wenn sie pinkeln musste, kam sie in den Keller, setzte sich auf den Käfig und ließ ihre Pisse einfach auf mich niederprasseln. Ich habe dann immer schnell den Kopf in den Nacken gelegt und machte den Mund auf, damit ich auch genug von ihrer Pisse schlucken konnte um meinen Durst zu löschen. Mein ganzer Körper klebte allmählich von ihrer und von meiner eigenen Pisse, denn die musste ich ja auch laufen lassen. Eigentlich war ich froh, dass ich nichts zu Essen bekam, denn sonst hätte die Gefahr bestanden, dass ich meinen Kot nicht unterdrücken kann und in der eigenen Scheiße zu hocken, ist ja wohl das letzte, das man sich wünscht. Jeden Morgen und Abend holte mich meine Herrin aus dem Käfig heraus und band mich für jeweils 30 Minuten ans Kreuz, damit meine Muskeln und Gelenke durch die immer gekrümmte Haltung keinen Schaden nehmen. Danach musste ich wieder zurück in meinen besudelten Käfig. Das schlimmste an allem ...