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Tagebuch eines Gedemütigten 06
Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,
übrigens nie! Die Obergrenze im Strafregister beträgt 500 Strafpunkte. Ist diese Punktzahl erreicht, so setzt die Herrin das Strafkonto auf 0 zurück und verurteilt den Sklaven zu einem dreitägigen Käfigaufenthalt. Dies ist mir in meiner Sklavenlaufbahn einmal passiert und seither tue ich alles um nie wieder in diese Situation zu kommen. Damals war es am Ende eines Spiele-Abends. Die Herrin war schlecht gelaunt. Ich hatte mich auch nicht besonders angestrengt, wie ich zugeben muss. Da beschloss die Herrin noch ein kurzes letztes Spiel mit mir zu spielen. Auf meinem Strafkonto standen noch über 200 Strafpunkte und es war klar, dass die an diesem Abend nicht mehr abgebaut werden konnten. „Um es kurz zu machen, Sklave! Ich werde Dir jetzt noch 3 Aufgaben stellen. Für jede gelöste Aufgabe streiche ich 100 Strafpunkte. Für jede nicht gelöste kommen du 100 Strafpunkte dazu!" Für die erste Aufgabe füllte die Herrin einen Eimer mit Wasser und stellte ihn in eine Ecke des Salons. Dann befestigte sie einen Haken am Ende des Lederriemens mit welchem mein Hodensack abgebunden war. Meine Aufgabe sollte es nun sein, den Eimer mit Wasser an meinem Sack hängend von der einen Ecke in die andere zu tragen. Ich schaffte fast zwei Drittel des Weges, dann konnte ich beim besten Willen nicht mehr. Der Schmerz in meinen Hoden wurde schlicht unerträglich. Folglich notierte die Herrin 100 Strafpunkte! „Da der Eimer offensichtlich zu schwer für dich ist, ist es deine zweite Aufgabe, ihn mit dem ... Strohhalm innerhalb von 5 Minuten leer zu trinken!", sagte meine Herrin und spätestens jetzt wurde mir klar, auf was das alles hinauslief. Die Herrin stellt mir bewusst nur unlösbare Aufgaben, um möglichst rasch die 500-Punkte-Marke zu erreichen. Mir schwante nicht Gutes und zeitweise wurde mir ganz schwarz vor Augen. Die längste Zeit, die ich bisher im Käfig zugebrachte hatte, waren 8 oder 9 Stunden und das war schrecklich genug gewesen. Aber 3 Tage und Nächte....? Dennoch musste ich mein Bestes geben und so kniete ich mit dem Strohhalm im Mund über dem Eimer und trank innerhalb von fünf Minuten soviel Wasser wie irgend möglich. Ich habe es tatsächlich auf 4-5 Liter gebracht und glaubte ich müsste platzen. Aber der Eimer war natürlich immer noch mehr als halb voll und so notierte meine Herrin nach 5 Minuten weitere 100 Strafpunkte für mich. Mit soviel Wasser im Bauch konnte ich mich kaum noch richtig bewegen und dennoch wartete noch eine dritte Aufgabe auf mich. „Gut", sagte die Herrin „du sollst eine reale Chance haben, die letzte Aufgabe zu meistern. Was du zuvor geschafft hast, das kannst du jetzt noch einmal schaffen. Deine letzte Aufgabe wird sein, die ersten beiden Aufgaben rückgängig zu machen! Du wirst also den Eimer wieder auffüllen, indem du einfach hineinpinkelst, was du vorher getrunken hast, dann hängst du den Eimer wieder an deinen Sack und trägst ihn zum Ausgangspunkt zurück. Erst wenn er dort steht, werde ich prüfen, ob du die Aufgabe erfüllt hast!" Das müsste doch ...