1. Lena - I - Besuch im Stufio xXx


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    mir zuvor in dem Wollkleid gar nicht besonders aufgefallen waren. Ein schwarzer String-Tanga komplettierte das Outfit. Sofort stand mein Penis wie eine Eins und das, obwohl ich total aufgeregt war. So etwas hatte ich schon ewig nicht mehr erlebt. &#034Da freut sich aber einer auf mich&#034, begrüßte sie ihn mit einem strahlenden Lächeln. &#034Leider müssen wir ihn gleich wieder verpacken&#034. Sie holte ein Kondom aus ihren mitgebrachten Köfferchen und streifte es über meinen Schwanz. Ich musste mich unglaublich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. &#034Dagegen habe ich etwas&#034, bemerkte sie mein Problem. Sie verwendete ein dünnes Lederband, welches sich ebenfalls in ihrem Köfferchen befand, um damit meine Hoden abzubinden. Es half mir wirklich, besser mit der Erregung umzugehen. Währenddessen stand sie keine zehn Zentimeter von mir entfernt. Sie duftete unglaublich. Mit ihren Haaren berührte sie laufend bewusst oder unbewusst meinen Körper, was bei mir jedes Mal eine Gänsehaut hervorgerufen hatte. Langsam aber sicher verlor ich meine letzte Unsicherheit und ich begann die Situation mehr und mehr zu genießen. &#034Du darfst mich ruhig anfassen&#034. Mit diesen Gedanken beschäftigte ich mich schon eine ganze Weile, nur glaubte ich bis dahin, eine Domina nicht berühren zu dürfen. Schüchtern legte ich meine Hände auf ihre herrlichen Pobacken. &#034Greif mal richtig zu&#034, animierte sie mich weiter. Dieses Angebot nahm ich mit großer Freude an. Aufgrund der ...
    vielen Sinnesreize wusste ich aber kaum noch worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte. Plötzlich forderte sie mich mit einem strengen Unterton auf, meine mitgebrachten Sachen anzuziehen. Etwas erschrocken fügte ich mich ihrer Anweisung und legte mir das Korsett um. Verblüffender Weise half sie mir dabei und schnürte es relativ eng. Ich brauchte einen kurzen Moment, um mich daran zu gewöhnen. Selbst beim Anstrapsen der Strümpfe half sie mit und so ging es sehr schnell, bis alle sechs Klipse befestigt waren. Um die Pumps besser anziehen zu können, durfte ich mich setzen. Wie eine Schuhverkäuferin kniete sie vor mir und zog mir zuerst den rechten und dann den linken Schuh an. &#034So Du geiles Flittchen, jetzt zeig Dich mal&#034. Ziemlich selbstbewusst stellte ich mich vor ihr hin. &#034Dreh Dich bitte einmal.&#034 Auch dieser Aufforderung kam ich ohne Zögern nach. &#034Süß. Jetzt möchte ich Dich auch noch auf und ab laufen sehen&#034. Ich bemühte mich so sicher wie irgend möglich im Zimmer umherzulaufen. &#034Du trägst aber nicht das erste Mal Heels, Du kleine Schlampe.&#034 Auf der einen Seite war ich erschrocken über ihre ordinäre Ausdrucksweise, während es mich auf der anderen Seite aber auch ein wenig stolz machte. Das monatelange Training hatte sich alleine dafür schon gelohnt. Sie ließ mich noch eine ganze Weile im Raum herumlaufen und spornte mich dabei immer wieder an. &#034Mit Dir könnte man sich sogar öffentlich sehen lassen&#034. Solche Aussagen ließen meine innere ...
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