1. Lena - I - Besuch im Stufio xXx


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    es aber noch etwas genauer wissen. Wenn Du alle Tabus über Bord werfen könntest und nichts zu befürchten hättest, was würdest Du auf jeden Fall einmal erleben wollen?&#034 Als ich mir gerade überlegte, was ich darauf antworten sollte, ergänzte sie, &#034Du hast doch sicher noch andere Vorstellungen, als die Rolle des unschuldigen Mädchens?&#034 Wie weit wollte ich sie in die Tiefe meiner Phantasien schauen lassen und was davon wollte ich tatsächlich einmal erleben? Nicht alles, was man sich vorstellt, möchte man auch wirklich einmal real umsetzen. &#034Vergiss einfach jedes Tabu. Du kannst mich gewiss mit nichts schockieren. Alles, was Du noch nie gewagt hast auszusprechen, darfst Du mir anvertrauen&#034. Selbst bei meiner besten Freundin hatte ich selten das Gefühl gehabt, so offen über alles sprechen zu können. Mit ihr hatte ich zwar sehr viel über meine inneren Wünsche geredet aber aus Respekt zu ihr, eine Grenze gezogen. Nach einigem Zögern äußerte ich bewusst undeutlich meinen Wunsch. &#034Was möchtest Du, ich habe Dich nicht verstanden&#034. Ich wiederholte etwas deutlicher aber immer noch sehr leise, dass ich gerne einmal einen echten Schwanz blasen möchte. Daraufhin schaute Lena mich mit ihrem einnehmenden Lächeln an, als hätte ich ihr gerade erzählt, wie gerne ich verreise oder welchen Hobbies ich nachgehe. &#034Du willst also einmal eine richtige Schwanzhure sein&#034. So ausgedrückt, klang es zwar ziemlich ordinär, doch hatte sie es damit auf den Punkt gebracht. ...
    &#034Das kann ich Dir heute leider nicht bieten. Dazu hätte es einer gewissen Vorbereitung bedurft. Aber glaube mir, ich werde Dich auf eine andere, sehr angenehme Art zufrieden stellen.&#034 Zuletzt fragte sie mich noch nach meinen Wünschen zu ihrem Outfit. Auch hier sollte ich nicht hinterm Berg halten. Ob Latex, Lack oder Leder, alles sei möglich. Als auch das geklärt war, durfte ich mich vor ihren Augen vollständig entkleiden, was mir erstaunlicher Weise wenig ausmachte. Anschließend führte sie mich zum Duschen in ein separates Bad und nachdem ich das vereinbarte Klopfzeichen gegeben hatte, auch wieder zurück in den Raum. Dieser Aufwand wurde für jeden Gast getrieben, um die Hygiene und Diskretion zu wahren. Kein Gast sollte einem anderen über den Weg laufen. Im Raum machte sie mich dezent darauf aufmerksam, den zuvor vereinbarten Geldbetrag auf einen kleinen Tisch zu legen, während sie sich vorbereiten ging. Alleingelassen erledigte ich zuerst das mit dem Geld. So völlig nackt mitten im Raum stehend, fing ich wieder an, darüber nachzudenken, was ich hier gerade machte. Wahnsinn! Neugierig schaute ich mich um und entdeckte weitere klassische BDSM Utensilien. An der Wand hingen verschiedene Peitschen und Lederbänder. Ich wollte mich gerade damit beschäftigen, als Lena wieder den Raum betrat. Wie versprochen hatte sie sich umgezogen. Über einem schwarzen Catsuit trug sie ein dunkelgrünes Korsett und schwarze High Heels. Erst jetzt bemerkte ich ihre wunderschönen Brüste, die ...
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