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Lena - I - Besuch im Stufio xXx
Datum: 09.08.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Erregung noch weiter ansteigen und trotz oder gerade wegen der Reizüberflutung, erschlaffte mein Penis. "Komm her zu mir". Bei ihr angekommen, legte sie mir ganz unerwartet ein breites Lederhalsband um. "Jetzt werde ich Dich ein wenig verwöhnen". Zu dem Halsband kamen noch passende Armbänder. Und immer wieder diese Körperberührungen. Herrlich! "Nimm die Arme hoch". Sie befestigte meine Arme an zwei Ketten, die von der Decke hingen. "Spreiz die Beine, Du geiles Flittchen". Jede ihrer kleinen Demütigungen genoss ich in vollen Zügen und war schon sehr auf die nächsten Überraschungen gespannt. Lena umkreiste mich mittlerweile, wie ein Jäger seine Beute und strich dabei immer wieder zärtlich über meinen nackten Hintern. "Ist das kleine Schwanzmädchen denn schon geil?" Vor Aufregung konnte ich nur ein undeutliches Ja hauchen. "Und will es mal so richtig durchgefickt werden?" Wieder brachte ich nur ein leises Ja hervor. "Dann wirst Du jetzt erleben, wie es sich anfühlt, eine richtige Fickschlampe zu sein." Während sie das sagte, begann sie sich vor meinen Augen einen StrapOn Gurt umzubinden. Ich hatte mit einigem gerechnet, aber dass ich bei meiner ersten Session gleich StrapOn genommen werden sollte, war nicht dabei. "Zuerst wirst Du den Schwanz schön hart blasen". Um das tun zu können, löste sie die Handfesseln wieder von den Ketten. "Darauf steht mein Schwanzmädchen doch, oder?" Nachdem ich nur mit einem ... leichten Kopfnicken geantwortet hatte, sollte ich mich vor ihr hinknien und den Gummischwanz in den Mund nehmen. "Schön blasen Du geile Schlampe". Anfänglich noch sehr vorsichtig, drückte sie ihn mir immer weiter in den Mund. "Schau sich einer an, wie die Hure blasen kann", lachte sie fast schon diabolisch. Ich hatte mich gerade an den Dildo gewöhnt, da zog sie ihn wieder heraus und zwang mich aufzustehen. Gleich darauf befestigte sie meine Arme wieder an den Ketten. Was dann passierte konnte ich nicht genau erkennen, da sie direkt hinter mir stand. "Ich möchte es von Dir hören, wie gerne Du in Deinen Arsch gefickt werden willst". Während sie das sagte, zog sie meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und schaute mir mit strengem Blick in die Augen. Aus dieser Position heraus, viel es mir schwer zu sprechen. Doch noch bevor ich antworten konnte, spürte ich plötzlich den Dildo an meiner Rosette. "Sag es endlich, Du dreckige Hure." Da ich inzwischen so aufgewühlt war, bettelte ich meine Peinigerin praktisch an, mich endlich zu ficken. "Wenn Du mich so nett bittest, werde ich Dich nicht länger warten lassen". Noch während sie das sagte, schob sie mir den Dildo vergleichsweise sanft aber dennoch tief in meinen Hintern. Ich war total überrascht, wie einfach das ging. Kurz darauf begann sie mich langsam zu ficken, wodurch sich der anfänglich leichte Schmerz immer mehr in pure Lust verwandelte. Ich konnte nicht anders, als sie auch noch anzufeuern, ...