-
Anna - Tagebuch einer Spastikerin
Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,
Badewanne und das heiße Wasser wird mir helfen. Du kannst mich nur ganz langsam herunter lassen, so heiß ist das Wasser, und festhalten musst du mich auch, alleine könnte mich ja selbst niemals über Wasser halten. Dann bin ich ganz drin, überall heißes Wasser und Schaum, es riecht gut, ich kann mich mit meinem Körper wieder aussöhnen. Ich weiß, dass du mich festhältst, in deinen Armen fühle mich geborgen und beschützt, werde müde, lasse mich ganz los und merke, wie es mir langsam besser geht. Jetzt muss ich auf einmal ganz dringend, ich kann es dir gerade noch sagen, du hebst mich schnell aus der Wanne und willst mich auf die Toilette setzen, aber das geht nicht, die Beine habe ich noch immer verkrampft und bis an meine Brüste angezogen, meine Füße sind ganz überstreckt und steif bis unter meinen Po gedreht, sitzen kann ich so nicht. Du kannst mich nur über den Rand legen und musst mich so festhalten, dann kommt auch schon mein Wasser, sprudelt aus mir heraus, läuft an meinen steifen Füßen herunter, über deine Hände, alles stinkt nach mir. Ich schäme mich so, du tust alles für mich und dann das. Loslassen kannst du mich ja auch nicht. Du hältst mich einfach weiter fest, als wäre das nichts besonderes, auch noch, als meine Verdauung zwischen meinem verkrampften Pobacken hervor quillt, stinkt und mich schmutzig macht. Mein Wasser sprudelt immer noch, ich weiß gar nicht, wo ich so viel getrunken habe. Als endlich alles vorbei ist, fühle ich mich unendlich schmutzig, wertlos, ...