1. Anna - Tagebuch einer Spastikerin


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,

    Badewanne und das heiße Wasser wird mir helfen. Du kannst mich nur ganz langsam herunter lassen, so heiß ist das Wasser, und festhalten musst du mich auch, alleine könnte mich ja selbst niemals über Wasser halten. Dann bin ich ganz drin, überall heißes Wasser und Schaum, es riecht gut, ich kann mich mit meinem Körper wieder aussöhnen. Ich weiß, dass du mich festhältst, in deinen Armen fühle mich geborgen und beschützt, werde müde, lasse mich ganz los und merke, wie es mir langsam besser geht. Jetzt muss ich auf einmal ganz dringend, ich kann es dir gerade noch sagen, du hebst mich schnell aus der Wanne und willst mich auf die Toilette setzen, aber das geht nicht, die Beine habe ich noch immer verkrampft und bis an meine Brüste angezogen, meine Füße sind ganz überstreckt und steif bis unter meinen Po gedreht, sitzen kann ich so nicht. Du kannst mich nur über den Rand legen und musst mich so festhalten, dann kommt auch schon mein Wasser, sprudelt aus mir heraus, läuft an meinen steifen Füßen herunter, über deine Hände, alles stinkt nach mir. Ich schäme mich so, du tust alles für mich und dann das. Loslassen kannst du mich ja auch nicht. Du hältst mich einfach weiter fest, als wäre das nichts besonderes, auch noch, als meine Verdauung zwischen meinem verkrampften Pobacken hervor quillt, stinkt und mich schmutzig macht. Mein Wasser sprudelt immer noch, ich weiß gar nicht, wo ich so viel getrunken habe. Als endlich alles vorbei ist, fühle ich mich unendlich schmutzig, wertlos, ...
    schlimmer: nutzlos. Ich mache dir und allen meinen Pflegern nur unnütze Arbeit. Wieder hast du das feuchte Tuch bereit, machst mich sauber, auch wenn es schwer ist, weil du nicht überall hinkommst, ich bin zu verkrampft, aber in der Badewanne erledigt das heiße Wasser den Rest. Jetzt ist auch meine Pflegerin da, heute ist es Christa, übernimmt es, mich festzuhalten, damit du gehen kannst. Du hebst noch meinen Kopf an und gibst mir einen Kuss. Ich weiß, dass mein Geld wie immer auf dem Tisch liegt, ich bin teuer, aber ich bin auch etwas besonderes, besonders schön, besonders attraktiv, besonders behindert und hilflos, eben ein besonderes Vergnügen für Herren mit dieser besonderen Vorliebe. Ich sehe dir an, dass du zufrieden warst und gerne wiederkommst. Dann bin ich mit Christa allein. Ich liege im heißen Wasser, werde sicher festgehalten und entspanne mich langsam. Irgendwann fühle ich mich wohl, die Spasmen sind besser und endlich kann der Tag beginnen. Erst einmal hebst du mich aus der Badewanne und legst mich in einer Plane aus Stoff, die an meinem Transporter festgemacht ist. Du hast die Finger meiner verkrampften rechten Hand auf gebogen und um den Haltgriff gelegt, loslassen kann ich ja nicht, die Finger rechts sind immer krumm und verkrampft, der steife Arm stützt mich ab, und so kann ich nicht heraus fallen. Ich hänge in dem Transporter, du ziehst mich hoch, fährst mich über das Bett und legst mich da ab. Dann rollst du mich auf die Seite, von der Plane herunter in ein ...
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