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Anna - Tagebuch einer Spastikerin
Datum: 09.08.2017, Kategorien: Fetisch,
stehen kann, wenn mein linker Fuß auch verkrampft und ganz gerade überstreckt ist. Und mit hohen, abgeschnittenen Plateausohlen, damit die Zehen frei bleiben und nicht auf den Boden kommen können. Heute brauche ich die Schuhe aber nicht, der linke Fuß ist ganz normal, du kannst mich darauf stellen und das Bein festschnallen. Dann noch das Band um meine Hüften, und du kannst mich soweit herunter lassen, dass ich ganz auf dem guten Fuß stehe. Zuletzt hebst du meinen Kopf wieder hoch und legst mir das Gummiband um die Stirn. Die Beine sind jetzt ruhig, mein Oberkörper muss wohl nicht angebunden werden, ich mag das breite Band auf meinen Brüsten nicht. Mein rechtes Bein kann auf dem verdrehten Fuß kein Gewicht tragen, es ist nicht fest geschnallt, ich habe es über dem linken gekreuzt, der verkrampfte, steife Fuß hängt in der Luft. So stehe ich vor dir, festgebunden, mein Gewicht nur auf dem linken Bein, mein Oberkörper schief, fällt gegen die rechte Abstützung, aber aufrecht und schön, und ich bin nackt, möchte, dass ich dir so gefalle, dass du alles siehst, dass du Freude an meinem Körper hast. Du rollst mich vor den Spiegel, damit ich mich selbst einmal ganz sehen kann, meinen schlanken Körper mit den festen Brüsten, damit ich mich mit diesem Körper, der mich so quält und hilflos macht, aussöhnen kann. Dann stehst du vor mir, auf gleicher Höhe sehen wir uns in die Augen, ein Blick, den ich auskoste. Immer sehe ich die Welt von unten, unpersönliche Beine vor mir, kann den Kopf ...