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Tattoo
Datum: 09.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nur überrascht, ich war sogar leicht schockiert. Diese geile Frau vor mir hatte noch nie Analsex gehabt? Nun, das sollte sich ändern. „Genieß es!“ Langsam und extrem vorsichtig, versuchte ich nun meinen Schwanz mit sanften Stößen weiter in Jen hineinzutreiben. Es gelang mir nicht, sie hatte ihren Widerstand, auf Grund der neuen Erfahrung, noch nicht aufgegeben. „Entspann dich.“ sagte ich und half ihr auch sich zu lockern. Vorerst versuchte ich nicht weiter in sie einzudringen. Mit meiner Rechten knetete ich erst ihre linke Brust und dann ihre Rechte. Und wieder die Linke... Mit meiner linken Hand suchte ich ihre Klitoris und massierte, drückte, streichelte, quetschte sie. Dieses Spielchen schien Jen so gut zu gefallen, daß sich ihr Stöhnen und ihr Atmen wieder verstärkten und sich ein weiterer Höhepunkt anbahnte. Ich hatte noch nie einer Frau beigewohnt, die so oft und so schnell hintereinander ihre Orgasmen hatte. Diese Frau war unglaublich, oder einfach nur geil bis in die Haarspitzen. Die erste Welle kam langsam. Die Zweite schon ein wenig stärker. Doch die Dritte sollte die Stärkste sein. Ich spürte Nässe gegen meine Beine spritzen. Jen hatte ejakuliert. Wow! Noch nie hatte ich eine solche Erfahrung machen können. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sich vorzustellen, wie eine Frau abspritzte. Als die Wellen des Höhepunkts langsam abklangen, war Jen vollkommen entspannt und ich schob, ohne das ich es eigentlich wollte, meine gesamte Länge mit einem Mal in ihren Darm. ... Ein spitzer Schrei verriet mir Jens Schmerz. Erschrocken zog ich mich sofort zurück. „Tut mir leid. Das wollte ich nicht. Soll ich aufhören?“ „Bist du verrückt, daß ist das geilste Gefühl, das ich je hatte. Fick mich...“ sagte sie. „... aber bitte langsam. Ich will es genießen.“ Ich folgte ihrer Anweisung und bewegte mich sehr vorsichtig ein Stück weiter in sie, zog mich wieder bis zur Eichel zurück und drang das nächste Mal etwas tiefer ein. Dieses Spiel wiederholte ich geschlagene fünfzehn Minuten und war nach dieser viertel Stunde des Stoßens vollkommen in Jens Enddarm vorgedrungen. Diese wahnsinnige Enge, die kontraktierenden Schließmuskeln und der Anblick der willigen, stöhnenden Frau vor mir, gaben mir bald den Rest und ich entlud aufstöhnend mein Sperma in ihren Arsch. „Oh Gott, das ist so geil... Ich kann fühlen, wie du mich ausfüllst mit deinem Saft. Es ist so geil...“ Und Jen kam zu ihrem Orgasmus. „Ich... wußte... ja... gar nicht, daß... Analsex... so geil... ist...“ Erschöpft schlang ich meine Arme um ihre schmalen Hüften, hob sie an, meinen Schwanz noch immer tief in ihr, und setzte mich rücklings auf die Liege. „Ah... mein Part, ich verstehe!“ grinste Jen und hob langsam ihr Becken, um sich von meinem Harten zu befreien. Ein enttäuschtes Stöhnen entrang sich ihrem Mund, als ich aus ihr glitt und mein Schwanz auf meinen Bauch klatschte. Mit einer lasziven Bewegung ging Jen vor mir auf die Knie und nahm meinen immer noch harten Prügel in beide Hände. Langsam begann ...