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Tattoo
Datum: 09.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mittlerweile war es halb Elf. Als Jen um die Ecke der Theke bog, sah ich das erste Mal den sehr attraktiven Rest ihres Körpers. Schlank, grazil, sportlich. Der Unterkörper bedeckt mit einem Stück Stoff, der wohl einen Minirock darstellen sollte, die Beine in schwarze Netzstrümpfe gehüllt, die Füße geziert von hochhackigen schwarzen Stilettos. Ein großartiger Anblick. Ein warmes Gefühl schoß in meine Lenden und beulte meine Shorts aus. „Du siehst fabelhaft aus!“ komplimentierte ich und lächelte über ihren aufgerissenen Mund, als sie mich fast nackt auf der Liege sah. „Du aber auch, mein Lieber. Das hatte ich zwar nicht unbedingt mit „freimachen“ gemeint, aber so gefällt es mir noch besser.“ Jen kam auf mich zu und griff sich von einem Beistelltisch einen Einwegrasierer. „Jetzt müssen wir dich erst einmal rasieren.“ „Bin ich doch. Überall!“ zwinkerte ich ihr zu. „Da...“ sie deutete auf meinen Bauch. „... nicht.“ Mit einer Hand drückte sie mich auf die Liege und begann mit geübter Hand meine Leistengegend, wo mich später das Tattoo zieren sollte, langsam zu rasieren. „Du hast sehr geschickte Hände. Zu was sie wohl noch alles gut sind?!“ meinte ich und erntete ein verlegenes Lachen. Die Atmosphäre im Tattoostudio wurde heiß. Sehr heiß. Als Jen fertig war, zog sie sich einen Stuhl heran und nahm die Nadel zur Hand. „Bitte sei vorsichtig. Die Stelle ist ziemlich empfindlich.“ „Mach dir keine Sorgen.“ Um mich tätowieren zu können, mußte sie einen Arm abstützen und wie es der ... Zufall (oder auch nicht) wollte, legte sie ihn auf meinem Geschlecht nieder. Die Beule in meiner Hose wuchs weiter. „Da freut sich aber schon jemand auf die Behandlung!“ lachte Jen und begann die Outlines des Tattoos frei Hand zu ziehen. Der kleine Schmerz und der Anblick der attraktiven Blonden steigerten meine Erregung zusehends. „Zitterst du?“ fragte ich sie leicht geschockt, als ich ein Beben ihrer Hand bemerkte. „Ein wenig. Ich brauche immer ein bißchen Beruhigung, wenn ich steche.“ Sie stand auf und stellte sich nun neben mich. Leider mußte sie ihren Arm von meinem Harten nehmen und legte ihn statt dessen auf meinen Bauch. „Wie sich das wohl anfühlt?“ sagte ich träumerisch. „Wie sich was anfühlt?“ fragte sie, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, streichelte ich mit meiner linken Hand Jens schlanke Beine hinauf. Jen unterbrach ihre Arbeit kurz und ließ ein kurzes „Oh.“ verlauten. Doch sie stach weiter. Langsam strich ich über ihre Strümpfe, ein herrliches Gefühl. Meine Hand wanderte weiter nach oben und glitt an ihrem Rocksaum vorbei zwischen ihre Beine. Meine Finger ertasteten nun ihren Slip. So wie es sich anfühlte, ebenfalls nur ein Hauch von einem Stück Stoff. Ein String aus reinsten Seide. Gut hörbar sog Jen die Luft ein, als ich meine Fingerkuppen über ihre Schamlippen, die kaum von ihrem Slip verdeckt wurden, gleiten ließ und den weichen Stoff ein wenig zwischen ihre Lippen schob. Da sie keine Widerworte gab, wurde ich forscher. Mit einem ...