1. Tattoo


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger wanderte ich an ihrem Slipsaum entlang und ließ ihn dann, unverhofft für sie, darunter gleiten, wo mich sofort und warme Feuchtigkeit „begrüßte“. Vorsichtig teilte ich mit diesem Finger ihre Liebeslippen und streichelte das nasse, zarte Fleisch dazwischen. „Wenn du so weiter machst, kann ich für nichts mehr garantieren.“ flüsterte Jen erregt. Doch schon wieder konnte ich die Nadel in meiner Haut spüren, wie sie ihre Bahnen zog. „Warte mal kurz.“ sagte ich, und als sie die Nadel wegnahm, schob ich gleich zwei Finger auf einmal in ihre heiße Grotte. Laut stöhnte Jen auf und schloß die Augen. „Ich werde mich ab jetzt nicht mehr bewegen. Ich will dich nur beruhigen. Scheint ja auch zu funktionieren.“ meinte ich und sie sah mich lächelnd an. Tatsächlich schien sie ruhiger geworden zu sein. Ihre Hände zitterten nicht mehr. Oder war das nur die Ruhe vor dem Sturm? Jen widmete sich wieder meiner Leiste und ich verharrte, mit zwei Fingern in ihrer Pussy auf der Liege. Die Tatsache, daß ich mich nicht mehr bewegte schien Jen doch zu stören, denn sie begann langsam ihr Becken kreisen zu lassen und sich auf meine zwei kleinen Freunde zu drücken. Sie fickte sich in einem langsamen Rhythmus selbst. Ihr klebriger warmer Mösensaft rann mir am Arm hinab und ich konnte das unverkennliche Aroma weiblicher Erregung riechen. „Fertig!“ meinte Jen endlich und ich zog mich aus ihr zurück. „Hey, warum nimmst du deine Finger raus? Mit dir bin ich noch lange nicht fertig!“ Sie legte die Nadel ...
    beiseite und stellte sich vor mich. Unendlich gefühlvoll verteilte sie Heilsalbe auf dem Teufel, der wirklich sehr gut gelungen war und drehte sich dann zur Arbeitsplatte um, auf der ihre Utensilien lagen bzw. standen. Ich stand auf und trat hinter sie. Meine Finger begannen ihre Bluse aufzuknöpfen, während sich mein voll erigierter Schwanz zwischen ihre Beine drängte. „Das Tattoo sieht wirklich toll aus. Doch jetzt will ich dich sehen. Nackt!“ Ohne eine Antwort zu geben, säuberte sie die Nadel, räumte die Farbe weg. Nun wollte ich sie aus ihrer Reserve locken und ich sie von ihrer Bluse, die auf dem Boden landete. Von hinten begannen meine Hände ihre kleinen, festen Brüste unter dem schwarzen BH zu streicheln. Er störte. Schnell war auch er auf dem Boden und meine Hände wieder an ihren festen Titten. Ich widmete viel Zeit die straffe Haut nur mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, ich „umfuhr“ ihre Warzen, die bereits hart nach vorn standen, und knetete schließlich die einladenden Rundungen. Nach kurzer Zeit wanderten meine Hände weiter nach unten und lüfteten ihren Rock. Jen preßte sich genießerisch an mich und legte ihre Hände auf die meinen. Sie begleitete sie. Ich nestelte an ihrem Slip und zog ihn, mit etwas Widerstand, da er mit ihren Mösensäften benetzt war, zu ihren Knien hinab. Langsam auf die Knie gehend, ließ ich meine Zunge an ihrem Nacken, über ihren Rücken und ihren Hintern gleiten. Als ich auf den Knien war, verzichtete ich jedoch auf weitere Liebkosungen ...
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