1. Verbotene Früchte Teil 2


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: BDSM,

    diesen Vorgang wiederholte bis sie endlich ihre Finger in ihre Fotze steckte und zusammenzuckte. Mustafa genoß diesen Anblick. Sein Schwanz richtete sich von alleine auf. Nun begannen er ihre Bluse zu öffnen. Langsam streiften seine Finger ihrem BH entlang und schoben die beiden Körbchen über ihre strammen Titten. Mustafas Fingerspitzen fuhren zu ihren Nippeln, die sich zu unglaublicher Größe aufgerichtet hatten, und zwickte sie zusammen. Julia stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten. "Das gefällt Dir was?". Julia nickte und biß sich vor Lust sinnlich auf die Lippe. Ihre Finger arbeiteten nun auch ohne weitere Kommando schneller in ihrer Pussy. Mustafa kniff noch fester in die Nippel seiner Partnerin. Die Frau auf dem Schreibtisch war auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Finger wanderten immer schneller in ihrer Scheide, die vor Erregung einen Sekretfleck auf Mustafas Schreibtisch ausschied. Julia wollte Sex. Sie wollte Mustafa. Dieser ließ die Brüste der Frau los. Und schaute in ihr wollüsternes Gesicht. "So Liebes" sagte er." Unser kleiner Arbeitsvertrag wird nochmals modifiziert verstanden?" Julia nickte. "Klar Mustafa, wie Du willst, aber bitte Fick mich jetzt, ja?" flehten die blauen Augen der Frau. "Hahaha", lachte der Türke. "Noch nicht du Schlampe. Erst zum Geschäftlichen. Morgen und von da an jeden Tag wirst Du sobald Du den Summton im Büro hörst zu mir kommen und mit mir ficken, klar? Außerdem wirst du nur noch ohne Slip zur Arbeit erscheinen. Unten ohne ...
    verstanden!" Julia nickte eifrig und flehte mit ihren Blicken ihn an sie doch endlich zu nehmen. Mit wilder Gier zog er Julias Finger aus ihrem Loch und leckte ihren Geschmack von den Fingern. Er musterte ihre nasse Fotze. Spielerisch zupfte er dann mit den Fingern in ihrem Busch und sagte: "Und ab morgen ist hier auch das noch so kleinste Haar verschwunden. Ich will das die Pussy meiner Schlampe total blank ist, kapiert?" Julia schaute ihn verdutzt an. Auf seinen strenger werdenden Blick hin begann sie dann aber zu nicken. Mustafa lächelte zufrieden und klaschte mit der Hand auf ihre triefende Spalte. "Ich würde Dich ja echt furchtbar gerne ficken Süße, aber wie sagtest Du doch schon. Du solltest wohl Heim." "Nein ich will Dich. Ich will deinen Schwanz!", bettelte Julia förmlich. "Na gut wie Du willst, aber ich will Dich zu nix zwingen", höhnte er. Julia sah auf die Uhr. Es war 15 Min. nach Sechs. Jennifer würde schon ungeduldig warten. Aber Ihr Verlangen nach dem dicken Prügel des Türken war unstillbar. Sie glitt von der Schreibtischplatte direkt auf seinen Schoß und führte seinen Penis mit ihren Händen in ihre Spalte. Schnell und zügellos ritt sie auf ihm sitzend los. Was ist nur los mit Dir? dachte sie. Sind Dir deine Kinder denn scheißegal? Deine Ehe? - Egal! Julia spürte es in ihr kommen. Ihr Orgasmus setzte sich wie ein Beben durch ihren ganzen Körper. Sie schloß die Augen und genoß das Gefühl, als sie merkte das auch Mustafa am kommen war. Er nahm ihren Körper etwas nach oben ...
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