1. Verbotene Früchte Teil 2


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: BDSM,

    verharrte noch einen Moment in Gedanken. Das war der beste Fick seit Jahren und das schlimme war, daß sie es im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht bedauerte. Die Mittagspause verbrachte sie alleine in einem kleinen Imbiss. Ihr stand nicht der Sinn nach Simones und Mehmets Gesellschaft. Sie aß eine kleine Portion Pommes Frites mit Ketchup und zündete sich danach eine Zigarette an. Sofort bemerkte sie die Blicke, die ihr der Besitzer und die zwei andere Männer zuwarfen. Doch diese Mini- Peepshow nahm sie mit Genugtuung entgegen. Sie rief bei Martina, der Mutter von Jennifers Freundin an und erkundigte nach ihrer Tochter. Alles hatte perfekt geklappt und beide Mädchen aßen gerade. Nach den Hausaufgaben wollte Jennifer dann ins Kino mit ihrer Freundin. "Ja Prima Schatz, mach das. Um 18 Uhr hol ich Dich dann am Kino ab, ja? Dann holen wir noch Timmi. Viel Spaß kleines bis dann, und seit vorsichtig!", mahnte sie noch bevor sie ihr Handy ausschaltete. Zurück am Arbeitsplatz war alles so als wäre nie etwas passiert. Ihr Chef lies sich nicht blicken. Mehmet, Simone und Sie waren total mit Arbeit ausgelastet. Immer diese Lastminute Kunden. Schnelle Buchungen, dann doch wieder Stornierungen, der Scheiß PC tut eh nicht immer gleich das was man möchte. Dankbar entnahm sie der Uhr das in 10 Minuten Feierabend war. Alle Arbeit erledigt lies sich Julia in die Lehne ihres Drehstuhles fallen und war in Gedanken schon daheim, als ein leiser Summton den Raum erfüllte, daß war der Chef. ...
    Mehmet ging nach hinten und kam sofort wieder vor. "Mustafa will Dich kurz nochmal sprechen.", sprach er dann zu Julia. Sichtlich verdutzt erhob sie sich und stöckelte wieder in das Zimmer ihres Chefs. "Ja? was gibts noch?", fragte sie. "Kannst Du dir doch denken oder?" antwortete Mustafa ihr trocken. "Aber es ist doch Ferierabend!", wandte sie ein. "Es ist Schluß, wenn ich es Dir sage Süße, verstanden?", fauchte Musfafa, "ich will Dich schmecken Du geile Fotze, also sei ein braves Mädchen und komm her." Willenlos kam sie zu seinem Schreibtisch. "Setz Dich hier drauf,", sagte ihr Chef, “so, und nun spreiz deine Beine so weit wie du kannst." Julia gehorchte. Sie sah wie ihr Chef seinen Schwanz auspackte und anfing sich zu massieren. "Sehr gut. Zeig mir wie sich meine Angestellte fingert!", verlangte er, "um so besser du es machst, desto schneller kommst du Heim.“ "Mustafa bitte, ich muß echt gehn" bat Julia. "Och, wie niedlich,“ ,verhöhnte er sie, “mußt du Heim zu deinem Mann und deinen Kindern. Hier ist dein neues Heim kleines!" Mit einem wilden Ruck packte er ihren Tanga vor seinem Gesicht und riß ihn entzwei. "So, und nun fang an!", befahl er, als seine Augen gierig Julias Busch anstarrten. Von dieser Aktion eingeschüchtert begann sie Zeige- und Mittelfinger in ihrem Mund anzufeuchten. "Ja gut... denk Dir es wäre mein Schwanz den du grade bläst. Steck sie tiefer rein!" Julia lies ihre Finger ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte, und lutschte. Sie wußte nicht wie lange sie ...
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