1. Verbotene Früchte Teil 2


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Gefühle aus Dir hervorholt und der dein Eheglück bedroht. Ist es nicht so?" flüstere er und griff mit seiner rechten Hand ihren Busen. Julias Angst war verflogen. Sie spürte nur noch eines. Verlangen! Mein Gott er hatte recht! Mit allem was er sagte. Ihre Muschi wurde feucht und die Säfte durchnäßten ihr Höschen. Mustafa spürte das ebenfalls, worauf er nun gierig seinen Zeigefinger mitsamt den dünnen Tangastoff in Julias Scheide bohrte. "Ich hab also recht? Los sag es. Sag es!" hauchte er. Julias Körper bebte. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Sie spürte seine Finger in ihrer Pussy. Seine Hand an ihrer Brust. Selber hörte sie sich dann sagen: "Ja Mustafa, du hast recht und es ist mir egal. Ich will nur...Dich". Das war das Signal auf das Mustafa gewartet hatte. Mit einem Ruck riß er ihren Slip runter und öffnete rasch seinen Hosenladen. Julia indessen knöpfte sich schnell die weiße Bluse auf, als auch schon der lange Schwanz des Türken durch ihre buschige, schwarze Schambehaarung drang und sie ihn in ihrer Fotze spürte. Mustafa umfaßte nun ihr Becken und zog sie fester an sich. Tief, sehr tief spürte die geile Bruenette den dicken Schwanz in sich, was sie mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Sofort begann Mustafa mit einem treibenden Rhythmus seine deutsche Hure zu bearbeiten. Sein Schwanz pumpte und pumpte. Julia spürte sein Verlangen nach ihrem Körper und sie wollte es nur liebendgerne stillen. Sie fuhr sich mit ihren Händen über die Titten und knetete ...
    sie. Ihre Nippel waren steinhart. Mustafas Libido wurde dadurch noch mehr angeregt. Sein Mund küßte ihren Hals und ihr Ohrläppchen. Julia drehte ihren Kopf leicht zu ihrem Liebhaber. Er erkannte das zarte Lächeln und die Glut der Begierde in ihren Augen. Noch nie war sie im Stehen von hinten gefickt worden. Während ihrer gesamten Ehe hatte sie fast immer nur vorlieb mit der Missionarsstellung gehabt. Zwar drängte sie Peter oft zu neuen Experimenten, aber seit die beiden Kinder da waren, kam irgendwie nie die richtige Stimmung auf. Ob sie wohl nach dem heutigen Tag jemals wieder mit Peter Sex haben und vorgeben könnte befriedigt zu sein? Mustafas Atem und der Rhythmus seines Schwanzes wurde nun schneller und energischer. Julia spürte die Kraft seiner ganzen Männlichkeit. "Meine kleine Hure!" quiekte er vergnügt, während sie nur lachte und konterte: "Schieß bitte tief in mich ab. Ich will alles spüren". Da war es soweit. Unter lautem Gestöhne schoß Mustafa sein weißes Zeug in Julias Muschi. Sie spürte seinen geilen Saft tief in sich. Es war warm und sehr viel. Julia zitterte leicht und stützte sich mit ihren Armen leicht erschöpft gegen die Wand des Büros. "Das war gut,“ sagte sie, “das war echt gut!“ Mustafa nickte. Sein Schwanz glitt langsam aus Julia. Seine Hand griff ihren Nacken und ein langer dankbarer Kuß setzte sich auf Julias blutroten Lippen. "Es ist Mittagspause Frau König, die haben wir uns verdient!" stammelte er. Julia schloß beim Rausgehen die Türe hinter sich an ...
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