1. Die Sklavin Kap. 03


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: BDSM,

    zu foltern. Alle zwei Wochen gab es gar ein großes Treffen, wo sich viele Herr und Sklave Paare miteinander trafen. Es gab männliche als auch weibliche Meister und sogar einige gleichgeschlechtliche Gespanne. Dabei war der Kreis der Mitglieder stark limitiert. Nur wer als Gespann kam, wurde eingelassen. Singles hatten nur eine Chance als Gast teilzunehmen, wenn sie mit einem Paar befreundet waren. Sie alle waren Hobbyisten, lebten in der Öffentlichkeit ein normales Leben, von ihrem Fetisch ahnten oft nicht einmal die besten Freunde etwas. Die Mitglieder fühlten sich wohler, wenn keine professionelle Domina oder eine Prostituierte unter ihnen weilte, diese hatten keine Chance teilzunehmen, selbst wenn sie es nur als Privatperson wollten. Eine weitere Voraussetzung war ein gewisses Niveau der Paare, die sich somit ausschließlich aus der Mittel- und Oberschicht rekrutierten. Die 14-tägigen Gruppenorgien fanden dann im Turnus in einem recht familiären Rahmen bei den Mitgliedern statt, die ein eigenes Haus und möglichst einen entsprechend eingerichteten Raum besaßen. Serena war dort vorgeführt worden wie eine Trophäe und jeder wollte natürlich gerne selbst Hand an die hübsche junge Frau legen. Auch unter der Woche besuchten öfters irgendwelche Ehepaare die Reiches. Die Männer tauschten dann für einige Stunden ihre Sklavinnen untereinander aus oder missbrauchten sie gemeinsam. Serena lebte rein für die Lust, ihre Belohnung waren etliche Höhepunkte, die sich über den ganzen Tag ...
    verteilten. Der langweilige Morgen brachte ihr Disziplin bei, in den Abendstunden sorgte süßer Schmerz für endlose Wonnen. Je devoter sie agierte desto höher die Freude über Lob. Sie lechzte förmlich danach für besonderen Gehorsam, für das ertragen außergewöhnlichen Schmerzes, Anerkennung von ihren Peinigern zu bekommen. Und sie entwickelte sich prächtig. Nach nicht einmal fünf Monaten war sie mehr Sklavin als selbst die namenlose Ehefrau ihres Meisters, elegant und wunderschön und absolut ergeben. Der Zeitpunkt, an dem sie von der Novizin zur richtigen Sklavin aufstieg, kam viel eher als erwartet. Als Auszeichnung hätte sie eigentlich das Brandzeichen ihres Besitzers erhalten sollen. Ihr Vertrag war allerdings auf ein Jahr beschränkt und es war ungewiss, ob sie das Eigentum von Georg Reiche bleiben würde. Auf einem der großen Treffen wurde sie stattdessen vor aller Augen mit aufreizendem Intimschmuck beschenkt. Ihr Herr selbst piercte die Löcher mit der scherenartigen Zange in ihr Fleisch. Nie hatte sie Schmerz so stolz ertragen! Ihre Farbe blieb durchgehend schwarz. Sie bekam einen schwarzen, offenen Nasenring, einen Stift durch die Zunge, durch jede Brustwarze einen filigranen Ring, einen Anhänger mit einem Saphir in den Bauchnabel, sechs etwas stabilere schwarze Ringe für die inneren Schamlippen und einen Stift durch die Klitorisvorhaut, der diese zurückhielt und ihren Kitzler frei hervorstechen ließ. An den Ringen zwischen ihren Schenkeln wurden Gewichte an Ketten befestigt, ...