1. Die Sklavin Kap. 03


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 3: Die Ausbildung Es herrschte eine absolute undurchdringliche Finsternis. Die hübsche junge Frau hockte eingepfercht in einem stabilen Käfig im Kerker ihres Meisters. Sie konnte sich kaum bewegen und ihre Glieder waren steif, der Rücken schmerzte. Ihr Leben folgte einem strikten Tagesablauf. Am Morgen wurde sie aus dem Käfig befreit und durfte neben Frau Reiche auf allen Vieren vor dem Küchentisch hocken. Vor ihr auf dem Boden stand ein Fresstrog und sie aß alles, wie ein Haustier ohne anfassen nur mit dem Mund, was ihr Meister hineintat, meist nur die Brotkanten. An manchen Tagen war das gar nichts und sie bekam ausschließlich zu trinken, Wasser, zu besonderen Anlässen auch mal Milch aber meist nur das Urin, das er in den Wassernapf pinkelte, sofern genug übrig blieb, denn seine Frau durfte gelegentlich direkt von seinem Schwanz saugen. Die brünette Ehesklavin war die direkte Vorgesetzte von Serena. Sie wurde bestraft, wenn sie das blonde Mädchen nicht richtig instruiert hatte, so sorgte die erste Sklavin sehr sorgfältig dafür, dass Serena den Anweisungen folge leistete. Sie besaßen beide keine Namen mehr, sie waren nur Objekte wurden als Fotze oder Stück Fleisch tituliert. Nach dem gemeinsamen Mahl brachten sie das Haus in Ordnung. Geschirr und Wäsche waschen, Staub saugen und wischen, anschließend wurde Serena wieder in den Käfig gesperrt, bis es Mittag war, wo die Hausherrin währenddessen blieb, wusste die junge Sklavin nicht, nahm aber an, dass diese ...
    regelmäßig alleine einkaufen ging. Zum Mittagessen war Georg Reiche in der Regel in der Firma, und sie bekam ausschließlich Urin, dass sie direkt aus der Möse ihrer Herrin trank während diese aus ihrer eigenen Schüssel Wasser schlabberte. Wenn etwas daneben ging, musste Serena die Kleckse direkt vom Boden auflecken. Anschließend gingen beide Frauen in den Kerker. Dort gab es jetzt zwei kurze Pritschen, vor denen je ein Fickautomat aufgebaut war. Die Maschinen taten nichts weiter, als mittels eines einfachen Getriebes eine Stange in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gerade vor- und zurückzubewegen. Es gab mehrere Aufsätze für Dildos verschiedener Größe sowie mit zwei Enden für gleichzeitige Vaginal- und Analpenetration. Sie benutzten aber ausschließlich die Zweiender auf die je ein wirklich monströser und ein etwas kleinerer Dildo angeflanscht waren. Sie schmierten das Gummi mit Öl ein, dann fesselte die Aufsehersklavin Serena auf eine der Pritschen, führte ihr die Dildos ein und startete den Fickautomaten auf langsamster Stufe. Sie selbst legte sich zwangsweise ungefesselt dann auf die Nachbarliege. So verbrachten sie, von unzähligen süßen Orgasmen gequält, und spätestens ab dem dritten war es eine Qual, die Stunden bis zur Heimkehr ihres Herrn. Dieser suchte sich nach seiner Rückkehr eine von ihnen für einen schnellen Fick um sich zu befriedigen und stieß in das bereits äußerst geweitete Loch seiner Wahl bis er kam. Sein Sperma sammelte er in einer kleinen Glasschüssel. Nach dem ...
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