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Die Sklavin Kap. 03
Datum: 07.08.2017, Kategorien: BDSM,
Abendbrot entschied er, wer es als Dessert bekommen durfte. Wenn der Meister befriedigt war, begann das eigentliche Training, das grundsätzlich den ganzen Spätnachmittag und nach dem Essen fortgeführt bis zum Schlafengehen andauerte. Wobei sich beide Reiches abwechselten, damit ihr Herr auch mal Pause machen konnte. Auspeitschen gehörte zum täglichen Standardrepertoire. Heißer Wachs, Nadeln oder Elektroschocks wurden spärlicher aber regelmäßig eingesetzt. Daneben verbrachte mindestens eine der Sklavinnen manchmal Stunden in allen möglichen Positionen gefesselt, egal ob kopfüber von der Decke hängend oder unbequem auf dem Bauch liegend mit über dem Rücken verbundenen Armen und Beinen. Dabei waren sie meist zusätzlich geknebelt und hatten die Augen verbunden. Nachts wurde Serena in den Käfig gesperrt, an jedem Sonntag durfte sie vor dem Ehebett ihres Herrn auf dem Fußboden schlafen, wo sonst die Ehesklavin lag, die in diesem Fall tatsächlich im Bett neben ihrem Mann ruhen durfte. Mehrmals in der Woche wurde der Alltag durch andere Spielarten aufgelockert. Neben dem Ertragen von Schmerz lernte Serena auch, wie sie ihren Körper zu bewegen hatte. Sie lernte flanieren wie ein Model, elegant und aufreizend auf allen Vieren kriechen und bekam eine Zeit lang Tanzunterricht in einem Stripklub. Tagsüber, wenn der Klub geschlossen war, brachten ihr einige Stripperinnen bei, wie sie sich auf einer Bühne, an einer Stange oder auf dem Schoß eines Mannes zu bewegen hatte. Als Bezahlung für ...