1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    ja – und ich war so geil und so erregt von der Vorstellung, es mit ihr zu treiben. Mit einer Frau, die sicher älter war als meine Mutter, ja fast meine Groß­mutter hätte sein können – einfach geil diese Vorstellung. »Fick.... mich..., Du ....geile....Sau!.... Fick ....mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!« Zwischen meinen Stößen schrie sie die Worte langsam im Rhythmus meiner Pendelbewegung ihre Geilheit heraus, so wie ich in sie hinein stieß. Geil, wie ihr Loch schmatzte! Saugeil, wie ihre Säfte rannen und tropften. Schweiß lief mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und meinem Becken war klatschnass, ich schaute auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt bis auf den feinen Strahlenkranz. Ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehen durfte. Frei, geil, wohl auch hier bereit, alles zu geben, was nur erdenklich … und damals dennoch für mich noch vollkommen neu war. Ich packte in ihre glatten, langen braunen Haare, riss ihren Kopf nach oben, dann kam auch schon Richard langsam auf uns zu, hielt seinen harten Penis vor sich, als ob … Ich glaube, ich brüllte und taumelte, ... er wird ihn ihr leicht in den Mund stecken ... Immer noch filmte er, als wäre er zugleich besessen davon, das alles auf damals war es ja noch Zelluloid zu bannen, was sich vor ihm und mit ihm abspielte. Der geile Begleiter meiner Geliebten legte sich auf die Decke, schob sich so vor und unter die ...
    hechelnde Frau, dass Waltraud seinen steil abstehenden Schwanz erfassen und ihn blasen konnte. Ihr lautes Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, aber so ehrlich und ani­malisch, dass ich nur noch meine Lippen zusammen pressen konnte, um der lockende Massage ihre Muskel entgehen zu kön­nen. Wie sie vibrierte, wie sie mich abmelken begann, wie sie selbst in einer Welle auf die andere kam, als würde sie mich damit genauso ertränken wollen. In diesem Stöhnen, Gurgeln und Brüllen ließ sie seinen Schwanz wieder aus ihrem hechelnden Mund gleiten, um Luft zu holen, zu sich zu kommen, das unbegreifliche wohl zu verstehen, was in dem Moment zwischen uns beiden abging. Und dann - ihr Urschrei,...! der mir durch Mark und Bein ging, eher gar durch meinen Schwanz hindurch, musste ich schon sagen. Ihre heftig zuckende pulsierende Muschel, wie sie meinen Schwanz rhythmisch zusammen drückte, massierte und alles von mir abverlangte. Dann brüllte auch ich stöhnend auf, orgiastisch geil vor Ver­gnü­gen, und mein Körper zuckte mit ihr fast im gleichen Takt. Und mit Grunzen, Wiehern und Stöhnen ergoss ich mich in ihre saugende Tiefe … Endlose Geilheit, in der ich schier zu versinken schien, nicht enden wollte und doch der Erschöpfung Tribut zu zollen hatte, auch wenn ich mich fast weinend in sie hinein pfählte, auf dass die Lust nicht enden sollte. Und Richard … was für geiler Wahnsinn. Vor und unter uns liegend, wie er zur Kamera gegriffen hatte. Und er filmte unsere beiden Gesichter – und ich sah ...