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Erlebnisse in der Lobau
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,
das dabei fühlte und dieses Gefühl der Leidenschaft auf den anderen übertrug. Härter wurde ich, nicht nur vom Stoßen her, sondern auch vom Gefühl, wie meine Latte anschwoll, so geil wurde ich. »Komm … ich … brauche das …!« Was auch immer sie vielleicht damit genau gemeint hatte, ich hätte es nicht sagen können, hinterfragte es auch nicht. Und doch war es sie, die mit ihrem feinen Tanzen auf meiner Latte sich in jene Richtung zu legen schien, die gegen und zum Ufer hin zeigte. So wippte sie auf mir, ritt mich, gepfählt auf meiner harten Latte, die in ihr und zwischen ihren Schenkeln steckte, weiter in seichtere Gegenden hin, sodass die da draußen mehr als eindeutig sehen mussten, worauf sie sich mit mir verankert hatte. Auf dieser harten Latte aufgespießt wurde sie von mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt … ein Bild für Götter wohl, nicht nur für die Zuschauer, die für uns trotz allem nicht existierten. Für mich gab es nur noch sie, ihre Schenkel, ihre geile Muschel, ihre Brüste, ihr Mund, der stöhnte und genoss und mir zeigte, wie sehr ich mich in sie zu drängen und treiben begann. Ficken, sanft, hart, schnell, langsam – ein Pendeln in ihr, ein hartes Stoßen und ein feines Genießen, wie ihre Muskeln zu reagieren begannen. Wie sie zuckte, wie sie sich öffnete, wie sie sich verschloss und wie fast in Krämpfen gleich sich zu schütteln und unter mir winden begann. Und wie sie kam, wie sie zitterte, jammerte, ...