-
Die Fabrik (3) etwas hat überlebt !
Datum: 06.08.2017, Kategorien: BDSM,
Brust abschnürte, als auch weil sie sah, wie sich die Sonden nun langsam in Richtung ihres Körpers ausfuhren. Sie schüttelte den Kopf, warf ihn hin und her - ohne viel auszurichten. Dann spürte sie die Einstiche - tausend Einstiche - ein Gefühl der Kälte durchfuhr ihren Körper, der sich aufbäumen wollte - und es nicht konnte. So hilflos hatte sie sich noch nie gefühlt. Ein Kribbeln setzte ein, das sich zu einem rasenden brennenden Schmerz über ihren gesamten Körper ausdehnte. "Das Gerät spritzt Ameisensäure unter die Haut, um die Blutgerinnung zu unterbinden, glaube ich - genau konnte mir das keiner erklären" erläuterte Jasmin kalt. Francesca entfuhr ein Schrei, in wilder Erregung bäumte sie sich innerlich noch einmal auf, um dann, erschöpft, den Kopf auf die Liege sinken zu lassen. Eine der Sonden hatte sich in ihre Lustgrotte gebohrt, andere in ihre Brüste. Ein Schauder durchlief sie. "Das stimuliert gewaltig, wie?" frage Jasmin und legte ihre Hand auf Francescas Brüste, nahm die Nippel zwischen die Finger und begann, sie erst leicht zu massieren, dann nahm sie sie zwischen ihre langen Fingernägel und drückte erbarmungslos zu. Ein Schmerz überdeckte den anderen, Francesca fühlte sich frei, nicht mehr an ihren Körper gebunden, ihr Geist schien den ganzen Raum auszufüllen, sie sah sich wie von außen, sah die Pumpen arbeiten und gleichzeitig Jasmin mit weit gespreizten Beinen herrisch neben ihr stehen, den Blick fest in ihre Augen gerichtet, die Brustwarzen bearbeitend. "Jaaa ... reiß sie mir ab!" schrie Francesca heraus. Die Lust hatte endgültig obsiegt. Jasmin lachte auf. "Das würde mir der Oberst übel nehmen...." Sie drückte noch einmal fest zu, dann gab sie Francesca Schläge mit der flachen Hand auf die Brust, auf ihre Schenkel, auf alle Körperteile, in denen keine Sonden steckten. Francesca erzitterte, bebte, wand sich, schrie es heraus. "Gut, dass die Riemen so richtig fest sind". Jasmin beugte sich über sie und ihre Lippen senkten sich noch einmal auf die ihren, als sie dunkel wie nebenbei bemerkte, wie die Sonden sich langsam aus ihrem Körper zurückzogen. Jasmin senkte ihren Oberkörper auf den ihren, Brüste rieben sich an Brüste, und dann schwang sie sich ganz auf die Liege, verschlang ihre unendlich langen Beine mit denen von Francesca. Ohne dass die Münder sich trennten, erbebten sie nun beide in einem wie unendlich wirkenden Schauer der Lust. Francesca schwanden langsam die Sinne, wie in einem Taumel aus Lippen, Zungen, Händen, Brüsten, dem strengen Gefühl der Fesselung, dem Schmerz, der sich noch durch ihren Ganzen Körper zog. Alles schien sich zu vermengen, ein wilder Reigen aus Geräuschen, Farben, Berührungen. Sie bäumte sich noch einmal auf in einer letzten zuckenden Bewegung, dann kehrte ihr Geist wieder in den Körper zurück, der ermattend das Bewusstsein verlor. "Der kleine Tod..." hauchte sie hinaus, bevor sie ganz entschwand. Jasmin war da etwas sachlicher, sie wälzte vorsichtig ihren Körper von dem Francescas herunter, stand auf, ...