1. Die Fabrik (3) etwas hat überlebt !


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: BDSM,

    angeordnet, Ketten mit Handschellen, ähnliche Modelle waren unten an den Wänden angebracht zur passenden Aufnahme der Füße. "Wir nehmen diesen Raum auch für Befragungen des dritten Levels - und für Exekutionen" erwähnte Jasmin locker und lenkte Francescas Aufmerksamkeit auf ein Metallgestell, das auf der anderen Seite des Raumes stand und fast die ganze Wand einnahm. In der Mitte war eine Liege zu sehen - mit den obligatorischen Lederriemen - und über der Liege war eine Art Bühne angebracht, von der aus dünne Metallstangen herunter ragten, deren Spitzen - eben Spitzen waren. Oben waren an den Stangen jeweils dünne Plastikschläuche befestigt, die zu einem Gewirr von Pumpen und Behältern führten. "Ist das zum .... Aussaugen?" "Nein nein keine Angst" lachte Jasmin. "Wir führen damit einen kompletten Blutaustausch durch, und dabei werden Mikrosonden in deinen Kreislauf eingeschleust. Die tragen wir alle in uns." Francesca wirkte nicht sonderlich beruhigt, legte sich aber auf die Liege, das Ganze mehr für ein eigenartiges Spiel haltend, insbesondere, als Jasmin sich eine Atemmaske von einem Bord griff, an der ein langer Schlauch hing. "Soll ich dich festschnallen? Besser wäre es ja" überlegte Jasmin laut, und bevor Francesca auch nur Pieps sagen konnte, begann sie, die breiten Riemen über Francescas Körper fest zu ziehen. Sie wollte noch mit den Beinen zappeln - zu spät. Jasmin grinste sie an und sagte mit leicht zynischer Stimme: "Keine Angst, ich bin doch bei Dir... es ist ...
    freigestellt, ob wir das mit Betäubung machen oder ohne... ich glaube, ich möchte Dich mal ein wenig testen. Weißt Du, so richtige Freundschaften gibt es hier unten eigentlich nicht! Nur Bewunderung, Neid. Insbesondere Neid auf begabte Schönheiten wie Dich..." Francescas Gesicht musste ihr gesagt haben, dass sie das Spiel etwas überzogen hatte, denn sie lenkte sofort ein. "Nein, das ist doch nur ein Scherz, ich mag Dich, sehr sogar, wir werden gut zusammenarbeiten". Trotzdem legte sie die Maske, die doch wohl für die Betäubung vorgesehen war, beiseite. Sie zog noch einmal die Riemen fester, dass es Francesca fast das Atmen unmöglich machte, und gab ihr einen sehr intensiven Zungenkuss, während ihre Hände in Francescas Schritt nicht unangenehme Streichel- und Reibebewegungen ausführten. "Nein nein, nicht zu heiß werden, das heben wir uns für nachher auf - Macht über Menschen, DAS macht mich wirklich heiß". Sie trat einen Schritt zurück und betätigte ein paar Schalter an dem Kontrollpunkt der Maschine. Kameras begannen zu surren und scannten den Körper, der da auf der Liege bewegungsunfähig fixiert war. Auf einem Monitor bildete sich langsam ein grünlich schimmerndes Bild von Francescas Körper, an dem einige Punkte markiert wurden. Dann begannen Motoren zu surren und die Sonden sich auszurichten. "Keine Angst um das Leder deiner Uniform, die Sonden sind super dünn, die gehen da durch wie Butter, das fällt nicht auf". Francesca war sprachlos, sowohl wegen des Riemens, der ihr die ...
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