1. Die Fabrik (3) etwas hat überlebt !


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: BDSM,

    und begann langsam und geradezu zärtlich, die Riemen zu lösen. Als Francesca die Augen aufschlug, stand sie schon wieder grinsend und feixend neben und über ihr. "Komm mit, wir haben noch einiges zu tun! Ich finde, guter Sex ist ein prima Vorspiel für eine gelungene Befragung... Herb wird nichts zu lachen haben". Sie grinste. "Und Mestmann, der alte Sack, hat bestimmt wieder alles in seinem Überwachungsmonitor angesehen... wohl bekomm's, der kriegt ja sonst nichts". Nun musste auch Francesca grinsen. Sie stand auf, ordnete ihre Uniform und fragte nun sachlich "Was habt ihr - was haben wir - denn mit Herb vor?". Jasmin wendete sich zur Tür und redete den ganzen Weg, während sie Francesca zu den Befragungsräumen brachte. "Die erste Befragung, wie ja auch Deine durch die Frau Oberst, dient der Prüfung, ob das Subjekt geeignet ist, ob es dominant, submissiv oder - neutral ist. Ich habe die beiden - Herb und Sarah? - in einen Befragungsraum bringen lassen!" Jasmin lächelte genüsslich. „Sie wurden an gegenüberstehenden Kreuzen fixiert, so dass immer der eine sehen kann, was wir mit dem anderen tun. Das gute an dem Ganzen ist - es ist nur ein Spiel. Wir wollen ja nichts konkretes wissen. Wir testen sie nur aus. Und ich nehme mal an, das macht Dir auch Spaß, Schwester!" Sie grinste Francesca frech an. "Alleine diese Worte aussprechen - 'bringt sie in den Befragungsraum!' - da wird mir schon ganz anders! Und heute haben wir alle Freiheit und jede Menge Zeit.". Francesca durchzuckte ...
    kurz der Gedanke, dass es ja ihre Freunde waren, die da nun irgendwo hier in dieser Unterwelt am Kreuz hingen und auf eine 'Befragung' warteten - aber dann schob sie diesen Gedanken zur Seite, und all die Bilder, die sie sich von Sarah und Herb in ihren Phantasien gemacht hatte, leuchteten auf. Und nicht zuletzt durchzog sie noch immer das absolut erregende Gefühl, das die Lippen von Jasmin auf und in ihr zurückgelassen hatten - eine Art von innigem Glück durchströmte sie. Kapitel 13 : Francescas kleine heile Welt Für Francesca war eine neue Zeit angebrochen, die ihr gefiel - sehr gut gefiel. Sie hatte festgestellt, dass ihr Rang ihr überall Vortritt und Gehorsam verschaffte - zumindest hatte auf Rückfrage Oberst Verheelen ihr mitgeteilt, dass nur sie selbst als Oberst von ihr zuerst zu grüßen sei, sowie Freinsdorff und Jasmin in gleichem Rang - und im ausserdienstlichen Umgang sie selbst auch wenig Wert darauf lege, während die übrigen Damen das wohl zu einem kleinen Spiel auf Gegenseitigkeit ausgebaut hätten. Dann hatte sie Leutnant Freinsdorff kennen gelernt als sehr förmliche Persönlichkeit, die durchaus auch Sympathie ausstrahlten konnte. Sie hatte gelernt, dass es eine 'militärische' Hierarchie gab und eine der 'Sonderstaffel', was an den Diensträngen zu erkennen war und an den Uniformen, die sich bei der militärischen Formation in klassischem Feldgrau oder schlicht in verblassendem Schwarz gaben. Andererseits bei der Sonderstaffel, wie die ihre, etwas ausgefallenere ...
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