1. Die Fabrik (3) etwas hat überlebt !


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: BDSM,

    der Dinge schienen ihr intensiver zu sein als sonst, ihr Blickwinkel weiter, alles schien wie in einem Traum zusammenzupassen. Eine Welt wartete darauf, erobert zu werden! Kapitel 16 : Sarah und Herb -- allein zu Haus... Als die drei jungen Frauen beschwingt den Weg zum Befragungsraum antraten, waren Sarah und Herb nun schon einige Stunden in einer nicht gerade bequemen Situation und entsprechend fragwürdiger Verfassung. Man - genauer gesagt die Mannsweiber, die sie aus dem Käfig abgeholt und hierher geschleppt hatten - hatten sie brutal an die Kreuze gedrückt und Riemen stramm um Arme und Beine geschnallt, ihnen die Augen verbunden und einen Knebel aufgezwungen. An den Kreuzen waren an strategischer Stelle kurze Stahlrohre angebracht, die zwischen den Oberschenkeln der Opfer platziert waren und auf der Oberseite mit einem zackigen, sehr ungemütlich wirkenden Eisenkamm versehen waren. Sie wurden nun mit einem beherzten Griff an einen seitlich angebrachten, etwas urtümlich wirkenden Hebel brutal nach oben gedrückt und brachten die Gefangenen in eine noch unangenehmere Position, in der sie nur noch mit den Fußspitzen den Boden berührten und alle Kraft aufwenden zu mussten, um nicht mit ihren empfindlicheren Teilen vollends in diese Grätsche zu rutschen. Nach ein paar Scherzen, die doch eher unter die Gürtellinie zielten und wohl darauf zurückzuführen waren, dass ihnen strikt untersagt worden war, sich den Gefangenen weiter zu nähern als eben diese Platzierung im Verhörzentrum ...
    vorzunehmen, hörten die beiden die Schritte schwerer Stiefel sich entfernen und dann eine schwere Eisentür ins Schloss fallen. Herb begann, sich Gedanken zu machen, während Sarah sich eine Zeit lang austobte, an den Fesseln zerrte und in ihren Knebel schrie - vergeblich. Dann sank Sarah zurück, verfiel in dumpfes Schweigen, und wenn Herb nicht die Augen verbunden gewesen wären, hätte er wahrgenommen, dass Sarah sich abmühte, ihren Körper in stummem Kampf aufrecht zu halten. Schweiß begann nach kurzer Zeit, von ihrem Körper zu rinnen, tränkte ihr dünnes schwarzes Gewand. Ihr Röckchen war hoch geschoben, ein dünnes weißes Höschen wurde sichtbar, und ihre Oberschenkel lagen blank und glänzend vor Schweiß frei. Eine unangenehme Kälte begann, von den Fußsohlen in ihren doch so schönen, aber nun sehr unpraktischen knallroten Plateauschuhen ausgehend bis zwischen ihre Schenkel zu kriechen, und sie fühlte, wie ein Krampf begann, sich anzukündigen. In Panik versteifte sie ihre Muskeln und für einen weiteren Moment gelang es ihr, ihre aufrechte Position zu verteidigen. Ein dumpfes ersticktes Aufseufzen war für Herb, der in etwa wusste, wie Sarah sich fühlen und führen würde, ein sicheres Zeichen, dass sie sich verausgabte und nicht mehr lange durchhalten würde. Für die Unterführerin vom Dienst, die dies alles in der Sicherheitszentrale auf dem Monitor mit ansehen konnte und sich bequem in ihrem Ledersessel suhlte, die Hände zwischen den Schenkeln und ein Lächeln auf den Lippen, wurde es ...
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