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Die Fabrik (3) etwas hat überlebt !
Datum: 06.08.2017, Kategorien: BDSM,
Trainingsprogramm der Namenlosen durchaus gewohnt war, eine Nacht - oder länger - in strengen Fesseln zu verbringen. Gut auch, dass die Handschellen spezielle Modelle waren, die zwar nicht wirklich bequem sein sollten, aber in der Metallwerkstatt so gefertigt worden waren, dass keine unnötigen Kanten einer Verwendung für Langzeitfesselungen im Wege stand. Francesca merkte nun, wie die Droge sie langsam auf eine Wolke der Entspannung und einer ständig steigenden Lust, einem Gefühl der Stärke und Unbesiegbarkeit hob. Sie begann fast, zu tanzen, während sie langsam, aufreizend langsam, ihre Stiefel auszog, ihre Dienstmütze um den Finger rotieren lies und schließlich in einem weiten Bogen in die Ecke beförderte. Sie sah zu BZ, die ihre Augen auf ihren Körper fixiert hatte, sie sah, dass der Blick von BZ von ihrem Gesicht an ihrem Körper hinunter glitt, bis zu ihrem durch den knappen Ledersuite mehr betonten als verdeckten Lusthügel, um dann wieder nach oben zu wandern, um auf ihren kleinen, festen Brüsten hängen zu bleiben, deren Knospen durch die Öffnungen im Body keck hervor standen. Wie um BZ zu quälen nahm sie erst die Hände hinter den Rücken und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Brust noch besser zur Geltung zu bringen, drehte sich um ihre eigene Achse, strich sich mit der Hand über ihr ausladendes Hinterteil, und fuhr dann mit beiden behandschuhten Händen langsam über ihre Hüften nach oben, um am Ende spielerisch die Brustwarzen zwischen die Finger zu nehmen. Sie ... sah, wie BZ zu zittern begann, und sich in den Fesseln regte, den Blick immer noch starr auf sie gerichtet. Ein Keuchen war zu hören, trotz des Knebel, das in ein Flehen überging. "Ja doch, mein kleines geiles Ding, ich werde Dir schon etwas zu sehen gehen!" Protest wurde in den Knebel geschrien, Francesca erkannte darin zu Recht ein "Ich will nicht mehr sehen, sondern ich will es fühlen". Und in diesem Augenblick obsiegte der Sadismus in ihr. Sie begann, sich langsam der Handschuhe zu entledigen, sehr langsam, zwischendurch sich im Kreis drehend und mit ihren Händen ihren - nun auch wirklich sehr feuchten - Schritt zu streicheln, ihre Hüften und Pobacken, ihre Brüste, und sich dann, ihren eigenen Geruch genießend, die Finger mit spitzer Zunge aufreizend genießerisch ab zu leckte, nur um sich mit den feuchten Fingern nochmal die Brustwarzen zu schmeicheln. BZ zappelte und keuchte, als sie endlich genug von diesem Spiel hatte und sich auf das Bett neben sie kniete. "Ich werde Dir den Knebel nicht abnehmen, meine Liebe, du kannst ein wenig mehr Respekt durchaus gebrauchen, und deine Geilheit gehört bestraft!". BZ senkte kurz den Blick, wurde aber sofort wieder gierig, als Francesca nun die Schulterriemen ihres Bodies soweit herunter schob, dass ihre Brüste frei und schön hervor standen. Sie hielt sie BZ direkt vor das Gesicht, die vor Gier in den Knebel biss und schnaubte, dann drehte sie sie auf den Rücken, setzte sie sich auf sie und rieb ihre Lustgrotte an ihrem Oberkörper, ...