1. Warum nicht mal wieder Muenchen


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geil wenn ein Arsch schon für den Verkehr „vorbereitet“ wurde und man den Schwanz seines Kameraden der die Fotze fickt spüren kann. Marlene war jetzt sichtlich überwältigt von der Aktion und sie fand bis dahin unbekannte Möglichkeiten ihre Ekstase auszudrücken. „Ja Wahnsinn, fickt mich, macht mich fertig, ja ist das versaut, Scheiße, ja fickt mich härter“ entfuhr es ihr und sie zeigte damit dass für sie ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen war. Marlene war nur noch ein völlig abwesendes zuckendes Bündel der Lust und es dauerte nicht lange bis sie sich laut stöhnend wild hin und her warf und von einem Höhepunkt in den anderen viel. Die Situation war zu geil, das heißt sie brachte die beiden Männer viel zu schnell an die Leistungsgrenze. Ralf begann wie verrückt zu stoßen und es dauerte nicht lange bis er ihr seine Ladung tief in die Fotze pumpte. Peter genau so nahe am „Abgrund“ folgte seinem Freund und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in ihrem Darm. Marlene erahnte fast was nun kam, die beiden Männer legten sich auf den Rücken und Peter forderte sie auf ihre Schwänze zu säubern. Er wusste was diese Erniedrigung bei ihr auslöste und Marlene begann noch völlig abwesend den letzten Rest aus den beiden halbsteifen Schwänzen zu saugen und diese sauber zu lecken ... und so dauerte es noch einige Minuten bis sie die beiden perfekt gesäubert hatte. Während der Säuberungsaktion zuckte Marlenes Körper immer wieder zusammen und Peter wusste dass bei ihr jetzt noch einige kleine ...
    Höhepunkte abgingen. Sie viel dann irgendwann erschöpft zwischen den beiden in die Kissen. Einfach nur geil dachte sich Peter und wusste dass er eine weitere Hemmschwelle seiner Freundin überwunden hatte. Ein Samstag im April. Bei Peter war es am Vorabend wieder „früh“ geworden denn er war von einer anstrengenden Geschäftsreise erst sehr spät nach Hause gekommen und hatte sich noch eine Flasche Weißwein und etliche Willis gegönnt. Er hatte sich darauf gefreut wieder einmal so richtig auszuschlafen, aber die unüberhörbare SMS-Mitteilungsmelodie seine Telefons riss ihn um halb Zehn abrupt aus den Träumen. „Verflixt“ entfuhr es ihm, „Hard as a rock“ und er schwor sich zum X-ten Mal die SMS-Benachrichtigungsmelodie zu ändern. Schön langsam aus dem Reich der Träume zu den Lebenden zurückgekehrt, bemerkte er die hellen Strahlen die sich ihren Weg durch die geschlossenen Jalousien bahnten. Der Blick aus dem Fenster versöhnte ihn schnell, denn es war nach dem langen tristen Wetter einer der ersten schönen Tage im April. Die tägliche Routine, Kaffeemaschine anschmeißen, die beste Zigarette des Tages und ... da war ja die SMS. Absender unbekannt und er las: „Hallo Peter, ich hoffe es geht Dir gut, bin am Wochenende zuhause. Vielleicht können wir uns ja mal wieder sehen, melde dich doch wenn du Zeit hast. Liebe Grüße Christa“. „Hergott Zakrament“ wie die Bayern sagen, aber alleine der jetzt bekannte Absender übertraf die Wirkung des Kaffees bei weitem. Er hatte zwar an Ostern einen kurze ...
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