-
Warum nicht mal wieder Muenchen
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die Zärtlichkeit seiner Berührungen und die innigen Küsse zeigten ihr die tiefe Zuneigung die er für sie empfand. Seine Finger streichelten vorsichtig ihre Pflaume, immer darauf bedacht zärtliche Lust zu bereiten. Christas Verlangen nach einer härteren Gangart registrierte er leider wie immer nicht, konnte ihre Reaktionen und Hinweise vielleicht auch nicht richtig deuten, zu sehr war er darauf konzentriert „alles richtig“ zu machen. Als er nun zwischen ihre Schenkel rutschte und begann vorsichtig ihre Fotze zu lecken, keimte in ihr die Hoffnung nach einem erlösenden Höhepunkt auf. Leider zu früh, denn Robert zeigte weder Geduld noch großes Talent bei seinen oralen Zuneigungen und hatte es nun eilig endlich in seine Angebetete einzudringen. Ein paar tiefe Stöße, die bekannten männlichen „5 Minuten“, dann entlud er sich mit einem genussvollen Stöhnen in ihr. Ein zärtlicher Kuss, er nahm sie sanft in den Arm und hauchte ihr ins Ohr wie glücklich er sei und dass er sie nie mehr hergeben werde. Und so lagen die beiden in ihrer Umarmung, nackt und erhitzt auf dem Läufer im Hausflur. „Christa, Du bist einfach der Wahnsinn, so etwas schönes habe ich noch nie erlebt, ich liebe Dich“ hörte sie ihn sagen und er teilte ihr damit fast unschuldig seine ehrlichen Gefühle mit. Was sollte sie nur denken und fühlen, sie liebte ihn seit dem ersten Augenblick als sie ihn vor 8 Monaten beim Motorradfahren kennengelernt hatte. Ihre Art von Liebe die sie einem Mann noch zu geben im Stande war. Sie ... war kurz entschlossen aus ihrem gewohnten Umfeld geflüchtet, war zu ihm nach Österreich gezogen und hatte ein neues Leben begonnen. Alles verlief harmonisch, die beiden ergänzten sich, liebten sich, wären da nicht ihre sexuellen Wünsche und Phantasien von denen Robert nichts wusste. Nicht nur Wünsche, nein Verlangen, oder sollte sie selbst nur zum Höhepunkt kommen dürfen wenn sie es sich selbst besorgte. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie nicht auf ihre Kosten gekommen ist weil sie mehr als Blümchensex von ihm erwartete. Konnte ihm doch nicht sinngemäß erzählen „Benütze mich, ich bin so geil und will deine kleine Schlampe sein, zeige mir dass ich in deiner Gewalt bin, unterwerfe mich, fasse mich hart an, fick mich in den Arsch, spritze mir deinen Saft ins Gesicht und in meinen Rachen, mache mit mir was du willst aber mache mich so richtig fertig“. Nein, das würde er bestimmt nicht verstehen, derartige Dinge hatten keinen Platz in Roberts Vorstellung und in der katholischen Lebensweise einer ehemaligen Bergbauernfamilie. Aber genau danach war ihr jetzt gerade zumute. Und sie dachte wieder an das Parkplatztreffen, die Erlebnisse mit Peter und dachte daran dass sie ihn vielleicht wieder treffen wollte. Was sollte sie tun, war sie wirklich bzw. wollte sie wirklich die kleine devote Schlampe sein die schon bei dem Gedanken an sexuelle Erniedrigung nass im Schritt wurde? Und was wenn ... wer hatte ihr vorzuschreiben wie sie ihre Sexualität zu leben hatte. Am nächsten Tag, es ...