1. Warum nicht mal wieder Muenchen


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es waren einige Monate seit ihrem letzten Treffen auf dem einsamen Waldparkplatz vergangen. Christa und Peter hatten seitdem keinerlei Kontakt zueinander gehabt. Die Erinnerung an das Erlebte lies sich aber nicht so einfach aus ihren Köpfen verdrängen, je mehr sie dies versuchten umso extremer nahmen die diesbezüglichen Gedanken ihr Denken in Beschlag. Jeder der beiden hatte ein neues Leben begonnen, mit neuen Partnern, die Parkplatzeskapade sollte eine einmalige Ausnahme bleiben, dass es anders kommen könnte wussten bzw. hofften sie vielleicht beide. Christa und Peter fanden sich gut in ihrer Gegenwart zurecht, hatten beide schwerere Zeiten erlebt, jetzt keinerlei nennenswerte Sorgen mehr, liebe Partner und eigentlich ein erfülltes, glückliches und unbeschwertes Leben. Eigentlich ... jeder Gedanke an die sexuellen Gefühle im Fond des Kombis von Peter versetzte Christas innerlichen Vulkan in kleine Beben. Ihre Gedanken verselbstständigten sich immer wieder und das feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen machte sich bemerkbar ... sie hatte dabei oft das Gefühl man könnte ihr ihren inneren Zustand ansehen, was sie manchmal peinlich berührte. Peter hatte das letzte Treffen in der Geschichte „Parkplatztreffen“ verewigt, diese im German Literotica veröffentlicht und ihr einen Link geschickt. Die Lektüre der Story ließ jede Sekunde ihrer Erinnerung aufleben als wäre es gestern gewesen. Christa hatte angeturnt von der Erzählung sofort versucht sich Erleichterung zu verschaffen und ...
    ihren Kitzler wie von Sinnen bearbeitet ... aber das brachte ihr auch nur wenig Entspannung und sie konnte an diesem Tag die Heimkehr von Robert nicht erwarten. Christas Freund Robert, nach einem langen Arbeitstag wieder zuhause angekommen, war ziemlich perplex als ihn seine Liebste nach dem Schließen der Haustüre unerwartet im Hausflur überfiel. Robert wusste nicht wie ihm geschah und schon spürte er Christas Zunge die sich ihren Weg in seine Mundhöhle bahnte, ihre warmen Hände an seinem Schwanz der aufgrund der gekonnten Behandlung sehr schnell hart wurde. Gerade noch in einem betörenden Zungenkuss vereinigt, spürte Robert jetzt wie sich ihre Lippen fest um seine Schwanzspitze schlossen. Die anschließenden saugenden Zuwendungen entlockten Robert ein tiefes Stöhnen und er hatte das Gefühl Christa wolle ihm das Knochenmark aus dem Rücken saugen. Gekonnt liebkoste sie seinen prall gefüllten Sack und leckte mit breiter Zunge an der Unterseite seiner Latte auf und ab. Schon ziemlich in Ekstase gekommen dauerte es nur Sekunden bis sich die beiden ihre Kleider fast vom Leib gerissen hatten. Christa hoffte nun sehr dass auch sie endlich auf ihre Kosten kommt, legte sich auf den Läufer im Hausflur, spreizte ihre Beine und blickte ihm fordernd in die Augen. „Besorge es mir, ich bin so geil“ entfuhr es ihr. Robert, sichtlich verunsichert von der verbal ungewohnten und direkten Aufforderung war dann sehr schnell neben ihr und fing an ihre vollen schweren Titten zu liebkosen und zu drücken. ...
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