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Warum nicht mal wieder Muenchen
Datum: 06.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verloren. Gepflegte lange und lackierte Fingernägel hinterließen feine weiße Streifen auf Christas befreiten Hautpartien bevor der nächste Knopf ihrer Bluse folgte und die gewaltigen Melonen ein Stück weiter befreite. Sie wollte ihre Hände befreien, Peter hatte diese jedoch fest im Griff und überließ sie weiter wehrlos ihrer Nachbarin. Eine sehr erotische Situation, die Luft knisterte und die meisten anderen Anwesenden waren inzwischen völlig fixiert auf das Schauspiel. Der letzte Knopf war geöffnet, Elke schob Peters Hände zur Seite, umarmte Christa, öffnete ihren BH, schnell waren Bluse und BH ausgezogen und Christa saß völlig konsterniert mit nacktem Oberkörper auf ihrem Barhocker. Peter kreuzte ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken und Christas dadurch erzeugtes Hohlkreuz brachte ihre schweren großen Titten zur vollen Geltung. Ein Anblick der Elke sichtlich gefiel und sie begann sich mit Christas Brüsten zu beschäftigen. Sie musterte ihre Titten, lange Fingernägel fanden die schon sehr steifen Nippel und fixierten diese wie kleine Zangen. Dann wieder dieser strenge und arrogante Blick in Elkes Augen und das gepresste „Ahhh“ von Christa zeugte davon dass die Zangen an ihren Nippeln angezogen wurden. Das war die Gangart die Christa liebte, Elke hatte auch das richtig erraten. Christa vergaß die Welt um sich, was machte diese Frau mit ihr. Sie spürte wie sie immer nasser wurde und genoss jede von Elkes Berührungen. Was sie aber fast noch mehr anturnte waren Elkes Blicke, sie ... demonstrierten Elkes Macht des Augenblickes die keinen Widerspruch duldete. Sie wollte sich unterwerfen ... und sie genoss es. Elke beschäftigte sich weiter mit Christas Titten, fasste sie grob an und behandelte ihre Warzen weiter mit den Fingernägeln. Christa wurde es immer heißer und sie spürte wie sie bereits überlief. Und da war immer wieder dieser Blick von dem sie sich nicht lösen konnte und der sie schön langsam zum Wahnsinn trieb. Elke rutschte unvermittelt von ihrem Barhocker, stellte sich vor Christa, zog sie mit einem Ruck von ihrem Barhocker, umarmte mit dem rechten Arm fest ihren Hals und griff ihr ohne Vorbereitung direkt unter den Rock zwischen die Beine. Um zu erahnen, dass sie auf direktem Wege in ihren Slip und in ihre überschwemmte Fotze gefunden hatte musste man kein Hellseher sein, denn Christas weit aufgerissene Augen und ihr animalisches Stöhnen sprachen Bände. Peter hatte Mühe Christas Hände hinter ihrem Rücken festzuhalten, ein Anflug von Vibration die ihren Körper erschauern ließ, kündigte an dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. „Was machst du mit mir, Wahnsinn, ja, ich halte das nicht mehr aus“ entfuhr es ihr und Elke zog ihre von Mösensaft bedeckte Hand aus Christas Fotze und steckte sich einen Finger genüsslich in ihren rot geschminkten Mund. „Du schmeckst gut meine Liebe“ und die Finger ihrer schimmernden Hand fanden den Weg in Christas Mund. „Findest du nicht auch“ und Christa leckte wie in Trance ihren Mösensaft von den Fingern ...