1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Widerstand auf und wollte nur noch alles so schnell wie möglich hinter mir haben. Als mein Arsch rot glühte und brannte, hörten sie endlich auf und mir spuckte jemand kräftig auf die Rosette. Im nächsten Moment spürte ich wie eine Nylle gegen meinen Anus gedrückt wurde und eindrang. Es war sehr unangenehm und tat weh, doch das interessierte meinen Stecher nicht, mit beiden Händen packte er feste meine Hüften und rammte mir seinen Ständer in den Arsch. Immer schneller und härter rammelte er mich durch, bis er mich laut stöhnend ins Gedärm spritzte. Kaum das er fertig war und zur Seite gegangen war, hörte ich ihn sagen: „Nu mach schon Dicker – so eine Chance kriegste so schnell nicht wieder! Fick der schwulen Schwuppe den Arsch richtig durch!“ Rolf kam hinter mich und drückte mit seine fette Nylle ins frisch gefickte Arschvötzchen, auch er packte mich mit beiden Händen und rammte mir regelrecht sein fettes Teil rein. Er hatte einen voll dicken und riesigen Hengstschwanz, es tat so höllisch weh das mir die Tränen kamen und ich dachte das er mir den Arsch aufreißt. Laut grunzend und stöhnend fickte mich die fette Sau voll hart durch – nachdem er endlich fertig war bekam ich wieder einen festen Schlag mit der Hand auf den Arsch und Harry sagte: „Hoffentlich hats dir schwulen Schwuppe auch so gut gefallen wie uns beiden. Viel Spaß noch!“ Lachend verließen die beiden die Kirche und ließen mich so stehen wie ich war. Nachdem ich mich etwas erholt hatte wurde mir die prekäre Lage ...
    bewusst in der ich mich befand, schließlich war es die Nacht von Samstag auf Sonntag und ich hatte keinen Bock hier bis zur Frühmesse so stehen zu bleiben. So gut es ging sah ich mir im schummerigen Licht die Handschellen etwas genauer an und dachte mir: `Das ist mal wieder typisch für die beiden Voll-pfosten!` Es waren einfache billige Handschellen die man mittels einem kleinen Hebelchen selber öffnen konnte. Grade als ich versuchte daran zu kommen, um mich endlich aus dieser misslichen Lage befreien zu können, hörte ich wie erneut die Kirchentür ging und eine wohl bekannte Stimme sagte: „Herrgott Margot – hat dieser versoffene Küster schon wieder..... Na – was haben wir denn da? Das ist ja mal ganz was Neues!“ Ich gab wieder ein unverständliches „mmmpf, mmmpf“ von mir, in der Hoffnung das mir der Pfarer half und mich befreite. Zu meiner großen Verwunderung blieb er hinter mir stehen, mit einer Hand streichelte er mir über meinen geschundenen Hintern, mit der anderen griff er meinen Schwanz und wichste ihn. Mein undeutlicher Protest in den Knebel half mir gar nichts, unbeirrt machte der Pfaffe weiter und zu meiner eigenen Überraschung bekam ich voll den harten Ständer. „Rrrrrh, ein kleines, geiles Knabenknackärschlein und ein richtig guter, beschnittener Fickbolzen, der auch noch gepierct ist! Das ist ganz nach meinem Geschmack!“ Seine langen, dünnen Finger griffen fester um meinen Ständer und er molk ihn regelrecht ab. Dabei war ich überrascht das mir das Ampa und das Apa nicht ...
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