1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    großen Vorbild Harry wie ein Hündchen und machte jeden Scheiß, den Harry ihm auftrug. Das konnte mit den beiden ja noch heiter werden und ich hoffte das meine schlimmsten Befürchtungen nicht wahr werden würden! Rolf kam auch gleich um die Ecke, so wie Harry war er als Cowboy verkleidet und fragte gleich: „Und was machen wir jetzt mit der Votze?“ „Frag nich lange, seh lieber nach ob die Kirchentür offen ist!“ Rolf ging hastig die paar Meter zur Kirchentür und Harry schob mich hinterher, entgegen meiner Hoffnung war die Tür jedoch nicht abgeschlossen. Harry drängte mich rein und schob mich gleich an die nächste Kirchenbank und blaffte nach hinten: „Rolf, du alter Schwachkopf – wo bleibst du denn?“ „Ja, ja – ich komm ja schon!“ erwiderte er und ich hörte wie die Kirchentür ins Schloss fiel. Nachdem mich Harry vornüber über die Rückenlehne der Kirchenbank gedrückt hatte fauchte er Rolf an: „Worauf wartest du noch? Nimm dein Halstuch und Knebel die Schlampe! Hast du die Handschellen dabei?“ „Ja klar – ich mach ja schon!“ Nachdem mich Rolf geknebelt hatten fesselten mir die beiden meine Hände mit den Handschellen um eine senkrechte Strebe der vorderen Bank und Harry drücke mit seinen Füßen meine Beine auseinander. Rolf hatte plötzlich zwei Stricke in der Hand und fixierte meine Fußgelenke. Irgendwie hatte diese Situation was gespenstisches: durch die hohen Kirchenfenster drang das fahle Licht der Straßenlaternen in die dunkle Kirche ein, das Inventar konnte man nur schemenhaft ...
    erkennen und ich stand hier, bäuchlings über die schlichte Rückenlehne einer Kirchenbank gedrückt und an Händen und Füßen gefesselt mit zwei Vollpfosten die nur sieben Sachen im Kopf hatten: Saufen, Ficken, Sex! Rolf, der seitlich von mir stand, griff mir an die Brust und sagte erstaunt: „Ey Alder, dat sind ja Faketitten!“ Harry, der nach wie vor hinter mir stand, griff mir in den Schritt, drückte sehr fest meine Eier und sagte: „Stimmt – die alte Sau hat ein Gehänge, aber das ist mir jetzt auch Scheißegal! Dann ficken wir die schwule Schwuppe eben in den Arsch! Nen anständigen Arschfick wollte ich eh schon immer mal machen!“ Mir taten die Eier voll weh, weil Harry so feste zudrückte, zudem kam Panik in mir auf, weil ich nicht anal entjungfert werden wollte. Ich zerrte an den Handschellen und versuchte zu protestieren, doch bedingt durch den Knebel brachte ich nur ein unverständliches: „mmmpf, mmmpf“ heraus. Rolf gab mir zwei schallende Ohrfeigen und raunzte mich an: „Halts Maul, du Schlampe!“ Harry hatte mir inzwischen den Rock runter gezogen und schlug mir mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch: „Hör auf zu zappeln und wehr` dich nicht Schwuppe! Wir beide ficken dich so, oder so – du schwule Sau stehst doch eh drauf richtig in den Arsch gefickt zu werden!“ Weil es in der Kirche so schön hallte spankten mir die beiden den nackten Hintern bis er richtig glühte, sie hatten ihren Spaß daran und verhöhnten mich dabei mit ihren dummen und homophoben Sprüchen. Ich gab meinen ...
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