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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
etwas romantischer und zeitintensiver vorgestellt. „Paul, wir sollten vielleicht doch bis heute Abend warten," versuchte ich es dann auch noch mal worauf er jedoch nur antwortete: „Nein, Du machst mich so geil!" Ich zog meine Hand weg, um ihm wieder die Möglichkeit zu geben zu Verstand zu kommen. Er jedoch sah dies nur als Aufforderung, mit der Penetration zu beginnen. Hektisch vor Erregung drückte er sein Glied gegen meinen mittlerweile auch feuchten Scheideneingang. Beharrlich bahnte er sich seinen Weg in mich und nach wenigen Sekunden hatte ich zum ersten Mal als Ehefrau den Penis meines Mannes in voller Länge in meinem Körper. Ich stöhnte auf vor Lust und bewegte mein Becken ein wenig. Paul war jedoch zu geil, um diesen Rhythmus aufzunehmen und begann gleich zu galoppieren wie ein junger Hengst. Laut stöhnte er auf, riss mein Polo-Shirt hoch und den BH etwas nach unten, so dass er meine nackten Brüste sehen konnte. Auch ich musste wegen seiner schnellen Gangart stöhnen, war jedoch noch nicht im gleichen Erregungszustand wie Paul. Paul ritt mich immer schneller und heftiger, grabschte hektisch nach meinen Brüsten und in mein Gesicht. „Aaah, ooh," entfuhr es ihm und schon merkte ich, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ich wollte noch verhindern, dass er den Point of no Return überschritt und zog mein Becken abrupt zurück. Aber es war zu spät. Aufgrund meines Rückzuges zog er nun schnell seinen Schwanz aus mir heraus und begann ihn schnell zu wichsen. Die Kontraktionen ... hatten bereits begonnen, so dass er schon nach zwei Vor- und Zurückbewegungen zu spritzen begann und sich in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. „Aaah," stöhnte ich nun, was aber eher ein Zeichen der Enttäuschung, als der Lust gewesen sein mag. Paul verspritzte sich in fünf bis sechs Schüben und ließ sich dann erschöpft mit einem Brunftschrei auf die Seite neben mich fallen. Ich streichelte ihn, während er von seinem Orgasmus herunterkam. Immerhin, es war wohl schön für ihn und vielleicht war es ja normal, dass er sich nach dieser Abstinenz nicht so gut im Griff hatte. Deshalb wollte ich nicht, dass er dachte, mich enttäuscht zu haben. Ich jedoch war nicht befriedigt, im Gegenteil, es hatte meine Geilheit noch mehr aufgestaut und ich konnte es kaum abwarten, bis ich es mit dem nun schon etwas abgegeilten Paul wieder tun konnte. Zunächst zogen wir uns aber an und gingen herunter zum Essen. Ich hatte mir einen cremefarbenen Rock angezogen, der über den Knien endete. Dazu trug ich eine rosafarbene Bluse und cremefarbene Pumps, die zwar eigentlich nicht zum Bewegen auf der Farm geeignet waren, mir für diesen Anlass jedoch angemessen erschienen. Meine Muschi war noch feucht und pochte ein wenig vor Gier, aber noch hatte ich meinen Körper und damit mein Leben unter Kontrolle. Beim Essen unterhielten wir uns sehr angenehm mit unseren Gastgebern. Da auch die Kinder Sarah und Tom mit am Tisch saßen, musste ich unweigerlich wieder daran denken, das ich wegen unseres Kinderwunsches die ...