-
Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wollte ich erst nach dem Essen, deshalb ließ ich auch die Schuhe an und zog die Hose nur darüber aus. Als Paul aus der Dusche kam, hatte ich ihm gerade den Rücken zugewendet und mich nach vorne gebeugt, um meine Haarklammern aus dem am Boden liegenden Koffer zu holen. Ich hatte blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, die ich zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden hatte. Paul mochte lange Haare und fand mich mit Pferdeschwanz sehr sexy. Mein Anblick, so mit nackten Beinen, nur mit Slip, Polo-Shirt und Schuhen bekleidet, muss Paul wohl ziemlich aufgegeilt haben. Klar, schließlich waren wir ja auch schon einige Zeit abstinent. Sofort kam er auf mich zu und umfasste mich von hinten. Dabei fiel das Handtuch, das er sich umgewickelt hatte zu Boden und er war nackt. „Paul, was machst Du," erschrak ich. Sein Körper war noch ein wenig nass vom Duschen. Er drehte mich zu sich rum, küsste mich und warf mich aufs Bett. „Paul, lass uns bis heute abend warten, die Leute warten doch schon mit dem Essen." Paul ließ sich jedoch von meinen Abwehrversuchen nicht beirren. Schon lag er auf mir drauf, hatte meine Arme umfasst und rechts und links neben meinem Kopf auf dem Bett abgestützt. „Willst Du es nicht auch," fragte er und klang sehr erregt. Ja klar wollte ich es. Nichts anderes ging mir in den letzten Stunden durch den Kopf. „Aber sollte es jetzt schon passieren, auf die Schnelle zwischendurch? Wir sollten uns dafür doch besser zeit lassen" Einen Moment setzte mein ... Verstand aus und drückte mein Knie zwischen Pauls Beine, wo ich schnell den weichen Hodensack mit den harten Klötzen darin spürte. Pauls Glied stand bereits in voller Härte. Ich sah ihn an und provozierte ihn weiter, indem ich mit der Zunge über meine Lippen strich. Okay, dachte ich mir, wenn er mich hier und jetzt will, dann soll er mich bekommen und ich hatte ja auch nichts gegen einen kleinen Nachmittagsritt auf den Gipfel der Lust. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich zurückgehalten, vielleicht wäre alles anders gekommen, aber so weit dachte ich in diesem Augenblick nicht. Paul und ich verstanden uns blind. Er erhob seinen Körper etwas, ich drückte meine Beine unter seinen nach außen durch, so dass er zwischen mir war. Paul ließ meine Arme los und streifte meinen Slip ab. Er zog ihn mir nicht ganz aus, sondern nur bis über die Knie herunter. Den Rest besorgte ich mit meinen Füßen, ließ den Slip jedoch noch um einen Knöchel baumeln, da ich zu mehr nicht mehr kam. Meine Hände waren jetzt frei und um meinem geliebten Paul einen Gefallen zu tun, griff ich ihm an die Hoden und knetete sie ein wenig. „Aaaah," stöhnte er auf. Ich glitt hoch und packte ihn am Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Ich wusste, dass es kein langes Vorspiel geben würde, dafür war Paul zu geil und die Zeit zu knapp. „Schade," dachte ich mir noch, fand mich aber naiverweise schon fast damit ab. Einen Versuch wollte ich jedoch noch machen, denn das erste Mal als Ehepaar hatte ich mir eigentlich doch ...