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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gipfel und schrie nur noch. Schrie geil in Susans Fotze hinein. Da ich nicht mehr zu lecken in der Lage war, nahm ich nun meine Finger zu Hilfe und wichste ihren Kitzler. Das reichte schließlich um auch sie über die Klinge springen zu lassen. Ich sah, wie ihr Loch zuckte, wie sie geil aufschrie. Dabei begann sie nun auch mich während meines Höhepunktes zu wichsen und zu fingern. Wir drückten uns beide aneinander. Geborgenheit suchend und voller Vertrauen, so als würden wir uns schon lange kenne, als wären wir Geschwister, kam ich in ihrem Gesicht und ließ sie auf meinem kommen. Es war ein geiler Orgasmus, der aus körperlicher Sicht das ganze Geschehen abrundete. Wir stöhnten noch minutenlang, als unsere Orgasmen abklangen. Wir streichelten uns und schmiegten uns aneinander. Ich spürte so etwas wie Liebe zu ihr, weil alle meine Gefühle völlig durcheinander gerüttelt worden waren. Dabei hatte diese Frau doch vielleicht mein Leben zerstört, mich aus all meinen Zukunftsträumen gerissen, mich allerdings auch zu sechs ultimativen Orgasmen geführt, die ich nun nicht missen wollte. Susan zog sich als erste von meinem Körper zurück und stand auf. Ich war zunächst ein wenig enttäuscht, denn ich war so zügellos, gierig und orgasmusgeil, dass ich diese schmutzigen Spiele noch unendlich hätte weiterführen können. Jedoch spürte ich, als ich mich selbst erheben wollte, dass ich schon völlig kraftlos war. Ich ließ mich wieder hinsinken und lag regungslos und immer noch nach Atem ringend auf ... dem Bauch. Und dann sah ich Paul. Dieses Häufchen Elend kauerte hinter mir am Boden, die Beine ganz eng an den Körper angezogen und weinte jämmerlich. Susan stand inzwischen und war dabei sich anzuziehen. Schließlich hatte sie die Kleidung wieder an, schlüpfte in ihre Clogs und richtete sich die Haare. Im Gegensatz zu mir war sie nicht besudelt und konnte ihr Aussehen wieder einigermaßen herstellen. Paul und ich waren noch nackt. Susan sah Paul an. Dann kam sie noch mal auf mich zu und trat mir mit ihrem rechten Clog in die Seite. Ich stöhnte überrascht auf. Susan beugte sich zu mir und gab mir links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Du deutsche Nutte! Sieh, was Du mit nDeinem Mann gemacht hast. Du hast ihn entwürdigt Du läufige Hündin, du brünftige Sau! Schäm Dich!" Zum Abschluss spuckte sie mir noch in mein ohnehin schon vollgesautes Gesicht. Dann verließ sie lachend die Scheune. Paul und ich blieben nackt zurück. Mein Körper zitterte noch von der Wucht der vollzogenen Paarungsakte und der daraus hervorgegangenen berauschenden Orgasmen. Während Paul weinend schluchzte, „Es ist alles aus," konnte ich in meiner mich durch und durch erfassten Erregung nur die Worte erwidern, die ich mein Leben nie vergessen werde: „War das geil!" Es war das letzte, was ich zu Paul gesagt habe. EPILOG 1: Was in dieser Nacht noch geschah: Völlig erschöpft muss ich kurz nach alledem nackt in der Scheune eingeschlafen sein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein nackter Körper war ...