1. Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sperma." Er sah nach unten zu mir, sah mich an und sein Blick wirkte als wolle er sagen: „Gib mir noch ein paar Stöße und dann werde ich zu Dir kommen." Susan hatte aber bereits nach wenigen Stößen die Überraschung verdaut und versuchte nun ihrerseits wieder durch ihr intrigantes Spiel die Kontrolle zu gewinnen. Sie bockte Paul stämmig ihren Arsch entgegen. „Jaa Paul machs mir. Komm, fick die Hure in den Arsch." Sie bewegte ihren Arsch vor und zurück. „Paul hör auf," rief ich noch, aber es war zu spät. Paul hatte den Point of no Return bereits überschritten. Zum dritten mal an diesem Abend zuckten seine Lenden. Ehe er wirklich in der Lage war, Susan das Hirn rauszuficken pumpten seine Hoden schon wieder geil den Saft hinaus. „Aaaah," stöhnte er laut kommend und Susan zog geistesgegenwärtig ihren Hintern nach vorne weg. Paul Schwanz glitt heraus und spritzte in die Luft. Susan konnte sich ihm so weit entziehen, dass ein Sperma nicht auf ihren Rücken, sondern auf mein Gesicht spritzte. Mein Ehemann Paul spritzte mir den Samen ins Gesicht, dessen Abschuß er im Arsch einer anderen Frau vorbereitet hatte. Verzweifelt stöhnend spritzte Paul noch drei, viermal hinterher, traf ohne viel Schwung und Druck, so wie ich es bei den Arbeitern eben erlebt hatte, mein Gesicht, meinen Hals, meine Haare und den Boden. Noch erschöpft japsend sackte er dann wieder zu Boden und in sich zusammen. Susan triumphierte. „Gut gemacht Päulchen. Aber um mich fertig zu machen musst Du wohl noch ein ...
    bisschen üben. Und mit der Nummer lasse ich Dich schon gar nicht in mich abspritzen. Es ist gut, das Du es Deiner Frau in die Fresse gespritzt hast, da gehört es nämlich hin." Susan lachte laut auf. „Nicht wahr Lena, ist es nicht so?" Natürlich würde ich ihr niemals beipflichten, dachte ich. Dann aber widmete sie sich wieder meiner Spalte, zog meine Schamlippen auseinander und schlug mir mit zwei flachen Fingern auf den freiliegenden Kitzler. Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor unglaublicher Geilheit. „Nicht wahr Lena," wiederholte sie ihre Frage. „Jaa," rief ich aus, so deutlich ich konnte, denn ich wollte mich mit ihr nicht anlegen, sondern dass sie endlich weitermachte. Ich wollte, nein ich musste, jetzt einfach noch mal kommen. Susan lachte wieder laut und dreckig. Sie lachte Paul aus. „Lena, lach mit," sagte sie und um sie nicht zu verärgern, lachte ich mit. Anfangs gestellt, jedoch nach und nach lauter und von Herzen. Wir lachten beide Paul aus. Was war ich nur für ein Mensch in diesen Minuten. Plötzlich verstummte Susans Lachen und sie vergrub ihren Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Sie leckte und saugte heftig und auch ich begann nun wieder, mit meiner Zunge duch Susans Spalte zu fahren. Wir waren beide nass im Schritt, ich noch viel mehr als sie. Wir stöhnten immer lauter, immer heftiger, merkten beide, wie wir geiler und geiler wurden. Schließlich zuckte mein Unterleib auch schon wieder. Der sechste Orgasmus dieses Abends kündigte sich an. Ich war auf dem ...
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