1. Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Auge war wegen des Spermaschusses gerötet und ich konnte es nur halb öffnen. Mein ganzes Gesicht war voll Sperma und Schweiß. Ich sah unendlich heruntergekommen und verbraucht aus. Nichts von der intelligenten, selbstbewussten, hübschen, jungen Frau war übrig geblieben. Susan zog mich an den Haaren und drehte mein Gesicht zu Paul, der immer noch da kauerte und auf den Boden sah. „Paul, schau wie hübsch Deine junge Frau jetzt aussieht. Hättest Du gedacht, dass Du solch einen Anblick auf Eurer Hochzeitsreise zu sehen bekommt?" Warum tat sie ihm das nur an? Klar, auf mich hatte sie vielleicht einen Hass, weil ich ihr Geheimnis entdeckt hatte. Aber was konnte Paul dafür? Wieso erniedrigte sie ihn so bis aufs Äußerste. Meine eigene Geilheit war mir in dem Moment jedoch wichtiger, als Pauls Gefühle. Ich machte keine Anstalten ihm zu helfen oder das abgründige Treiben zu beenden. Nachdem Jack sich ausgespritzt hatte, ließ er sich nach hinten fallen. Langsam begann er, seine Sachen zusammen zu suchen. Bob schob mich nun von ihm runter. Völlig gefühllos, wie einen Sack fertigte er mich ab. Ich fiel kraftlos und erschöpft auf die Seite. Ich hörte, wie Jack sagte: „So Jungs, lasst uns jetzt abhauen, wir haben unseren Spaß gehabt." Die Männer nahmen ihre Sachen, zogen sich schnell an und verschwanden. Zwar hatte ich keinerlei Kräfte mehr, dennoch merkte ich in einem Körper, dem Teufel, die Enttäuschung, dass es nun vorbei war. In meiner unersättlichen Gier hätte ich, ja wollte ich noch ...
    mehr mit mir machen lassen. Paul, Susan und ich blieben nackt zurück. Paul hockte immer noch da wie ein Häufchen Elend. Mein Verstand kam allmählich zurück und ich begann bitterlich zu weinen. Susan gab plötzlich die Verständnisvolle. Sie streichelte mich und fragte was los sei. „Was los ist," antwortete ich, „Du hast unser Leben zerstört. Ich verhüte nicht und jetzt bin ich vielleicht von irgendeinem dieser Männer schwanger. Vielleicht sogar von einem Schwarzen." Susan dachte nach. Es schien, als würde sie wirklich das Problem erkennen. Schließlich sagte sie: „Okay, dann wirst Du es halt jetzt noch mal mit Paul machen. Vielleicht wird er es ja dann sein, der Dich schwängert." Ich hielt den Vorschlag für absurd und erwiderte: „Paul hat schon zweimal abgespritzt." „Na und, er wird doch wohl ein drittes Mal können." Susan kroch zu Paul und streichelte ihn. Es dauerte eine ganze Zeit. Ich sah den beiden zu. Paul behagte das alles nicht, aber irgendetwas hielt ihn auch davon ab, sich zu wehren oder Susans Spiel Einhalt zu gebieten. Sie küsste und liebkoste bin am ganzen Körper. Nun empfand ich zum ersten Mal eine tiefe Eifersucht. Vorher, als Paul abgespritzt hatte, war ich selbst zu geil gewesen. Mehr als Wut und Enttäuschung über ihn konnte ich da nicht empfinden und das alles würde übertüncht von meiner eigenen endlosen Schuld. Aber jetzt lag ich nur zusehend da und meine natürliche Eifersucht, die ich immer schon hatte war wieder da. Immer hatte ich mich zuvor aufgeregt, wenn ...
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