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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
den ich so geliebt hatte, in den ich so verliebt gewesen war und mit dem ich mich so auf die Hochzeitsreise und das vor uns stehende Leben gefreut hatte, war nicht darunter. Vielleicht würde es ja Bob gewesen sein, der mich geschwängert hatte, dachte ich für einen Moment, dann wäre das Kind weiß und alles würde sich vielleicht wieder einrenken in meinem Leben. Es muss ein Zeichen gewesen sein, dass mir in den langen Minuten vorher wirklich der Verstand herausgebumst worden war, dass ich nun zu solch primitiven Überlegungen fähig war. Während ich zusammengekauert auf Bob lag, der noch immer in mir steckte und mich mit seinen Händen über den Rücken strich, kam Jack von vorne zu uns. Bob und ich zuckten hin und wieder noch gemeinsam in den unerträglich starken Gefühlen unserer überreizten Körper. Jack kniete sich hin, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und stopfte mir ohne zu fragen seinen Schwanz ins Maul. Warum hätte er auch noch fragen sollen? Ich war eine vogelfreie Schlampe, die nichts mehr wert war und die man einfach nehmen und gebrauchen konnte. Eine geile, devote Sau! Ich fing an Jacks mächtigen Schwanz zu blasen. Schon gestern hatte ich ihn in meinem Mund gehabt, jedoch hatte er da wohl noch einen Hauch mehr Achtung vor mir, denn jetzt fickte er mich in den Mund, so als wäre es eine Fotze. Ich war nun Mundfotze für ihn. Schnell wurde er härter und härter, steckte mir den Schwanz tief in den Rachen so dass ich hin und wieder würgen musste. Susan die teuflische Kuh, ... kniete plötzlich auch wieder daneben und nahm sich Jacks Eier vor. Zunächst sanft und dann härter zudrückend knetete sie Jacks Hodensack. „Los Jack, spritz ihr in den Hals! Zeig der Sau wie viel ein Neger spritzen kann!" Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jack war kurz davor. Bisher hatte ich noch nie geschluckt und konnte mir auch nicht vorstellen wie das sein würde. Ich wollte es irgendwie verhindern, dass ich seinen Saft nun schlucken musste. Wieder einmal machte ich es dadurch nur noch schlimmer. Ich würgte und versuchte „Nein," zu sagen, was angesichts des mächtigen Schwanzes im Mund nur unverständlich gelang. Ich merkte, wie Jacks Zuckungen von der Lendengegend aus begannen und sich seine Hoden, die Susan weiter knetete zusammenzogen. Als sein Schwanz bereits zuckte, zog ich erschrocken meinen Kopf zurück. Es gelang mir und Jacks Schwanz flutschte aus meinem Mund. Dann aber kam auch schon der erste Spritzer. Er traf mich quer über mein Gesicht. Der zweite Schuss landete in meinem Auge. Es brannte fürchterlich und ich konnte kaum noch etwas sehen. Ich hatte den Mund nicht ganz zugemacht und so schoss mir der dritte Schwall geradewegs in mein Hurenmaul. Noch drei, viermal spritzte Jack ab und mein ganzes Gesicht war besudelt. Sogar in den Haaren, die inzwischen total zerzaust waren, hatte ich seinen klebrigen weißen Saft hängen. Noch nie zuvor war ich so benutzt worden, aber jetzt ließ ich es mir bereitwillig gefallen. Mein Make-Up war verschmiert, das linke ...