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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich schrie, grunzte, stöhnte und quieckte vor Geilheit. Kack passte auf, dass Paul sich nicht von seinem Platz bewegte und Susan kroch wieder zu Paul und legte den Arm um ihn. Sie spürte wohl, dass ich schon wieder kurz davor war den Gipfel zu erreichen. „Paul, hörst du das, sie quieckt wie eine Sau, die man abstechen will. Muss ja auch ganz schön geil sein, so von zwei Männern gleichzeitig seine Löcher gestopft zu bekommen. Ich glaube sie kommt gleich schon wieder. Was meinst Du? Glaubst Du sie ist wieder so geil, dass sie abspritzt?" „Du Hexe, Du Schlampe, warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns nicht gehen?" Susan tat erstaunt und hob unschuldig die Arme. „Aber ich bitte Dich. Ihr könnt doch gehen. Niemand zwingt Euch zu irgendetwas." Susan wandte sich mir zu, kroch mit dem Kopf nah an mein Ohr und sagte dann so laut, dass Paul es auch hören konnte: „Lena, Paul möchte dass ihr damit aufhört und nach Hause fahrt. Was soll ich ihm sagen." Ich stöhnte vor Geilheit, ritt den Schwanz unter mir während mein Arschloch von hinten aufgespießt wurde. „Lena, was ist? Was soll ich Paul sagen," fragte sie mich erneut. „Uaaah," stöhnte ich laut, „nein, nein , weiter, weiter, weiter, jaaah," kreischte ich wie ein Tier. Lächelnd drehte sich Susan daraufhin zu Paul: „Tja Paul, es fällt mir schwer es zu sagen, aber sie scheint es zu genießen." „Gott im Himmel, was ist hier los," flehte Paul aus voller Kehle. Ich spürte die Welle, wieder eine mit unvorstellbarer Kraft, wieder ein ... Orkan der Lust. Ich war auf dem Weg zu kommen. „Na, kommst Du gleich Baby," fragte John, der wohl ebenfalls kurz davor stand zu explodieren. „John, pack sie an den Füßen, da steht sie drauf, das macht sie geil!" John tat, was Susan sagte und packte meine zierlichen nackten Füße und zog sie nach oben. Dadurch war mein Körper nur noch auf den Knien und Unterarmen abgestützt. Das er mich so packte, ich ihm restlos und unvorstellbar nackt ausgeliefert war, brachte das Faß zum Überlaufen. Ich kam erneut. Schreiend kam ich. Ich fühlte mich wie eine geile Sau, hatte aber jetzt, da meine Ehre restlos ruiniert war, keine Hemmungen mehr. Laut schrie ich meine Lust hinaus und auch dieser Orgasmus war wieder so heftig, dass ich vor Geilheit abspritzte. Zwischen den beiden Männern spritzte mein Geilsaft hervor. Nie zuvor hatte ich so etwas schönes was gleichzeitig in einer so schlimmen Situation geschah erlebt. Mich kommen und spritzen zu sehen und zu spüren führte unweigerlich dazu, dass auch John soweit war. „Aaah, ich komme Du Sau!," schrie er mich an und zog meinen Kopf an meinen langen Haaren hoch, so als seien es die Zügel eines Pferdes. Ich spürte den Schmerz am Kopf, aber meine Geilheit hatte meine Schmerzschwelle derart heraufgesetzt, dass es mich nicht weiter beeindruckte. „Bitte spritzen, bitte spritzen, spritzt mich voll," schrie ich endgeil und ritt während ich mich weiter in meinem Orgasmus verspritzte wie wild auf Bob auf und ab. Meine Rosette und meine Vagina hatten sich in ...