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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
blickte sie an, mit vor Geilheit verdrehten Popillen und nickte. Susan gab John einen Klaps auf den Hintern und feuerte ihn so an weiter zu machen. Nun war ich also ganz nackt, ohne jeden Schutz am Körper, wobei das nun sowieso schon lange egal war, da alle erdenklichen Grenzen der Moral schon maßlos überschritten waren. John drückte seinen Pint gegen meine Fotze und ich bockte ihm den Arsch entgegen. So verleibte ich mir sein mächtiges Teil ein, welches zwar nicht ganz die Länge und den Umfang von Jack hatte, aber trotzdem einem Zuchtbullen alle Ehre gemacht hätte. Ich sah, das Bob, der weiße Farmarbeiter, sich mittlerweile neben mich gelegt hatte und verstand sofort. Inzwischen war ich eine willig zugerittene Stute und während John erneut kurz von mir abließ, setzte ich mich auf Bob, führte sein steifes Glied zielgerichtet in meine Fotze und begann ihn zu reiten. Es kam was kommen musste. John widmete sich sofort meinem Poloch, fuhr erst mit der Hand, dann mit der Zunge und schließlich mit seinem Schwanz durch meine Rosette. „Nein, das nicht," stöhnte ich noch fast willenlos heraus, alle lachten nur. „Sie versucht immer noch die vornehme Lady zu spielen," bemerkte Susan belustigt. Dann schickte sie die nächste verletzende Giftspritze in Richtung Paul. „Sieh zu Paul, jetzt wird Deine Braut zum ersten Mal von zwei Typen gleichzeitig rangenommen. Hättest du gedacht, dass sie sich mal vor Deinen Augen in den Arsch ficken lässt, wo der für Dich doch bisher immer tabu war? Lena ... scheint John wohl größere Qualität zu unterstellen, dass sie ihm erlaubt sie anal zu entjungfern." Paul fauchte und wollte nochmals aufspringen und Widerstand leisten, aber diesmal war es Jack der ihm mit der Faust drohte, so dass Paul sich wieder resigniert niederhockte. Hätte Susan Paul nicht zwischendurch immer so erniedrigend an gesprochen, ich hätte seine Anwesenheit längst verdrängt. Zu geil war ich mittlerweile auf das Geficke in meinem Körper. Dann stieß John kraftvoll zu. Es dauerte eine Zeit und er drang immer tiefer vor. Schließlich hatte er seinen Schwanz unter lautem beidseitigem Stöhnen in voller Länge in mich reingeschoben. Nachdem Susan bereits vorher ihre Finger in mein Poloch gefickt hatte, war ich nun richtig und vollends anal entjungfert. Nun schien jede Stelle an meinem Körper und alles was man mit ihm machen konnte entdeckt zu sein. Nicht auf die romantische, von Liebe umgebene Art und Weise, die sich nach und nach in einer vertrauensvollen Beziehung ergibt, sondern im Schnelldurchgang aus reiner Triebhaftigkeit gesteuert durch diese vier Leute: Susan, Jack, John und Bob. Ich spürte den Druck in meinem Körper und wie die Schwänze aus verschiedenen Richtungen in mich stießen. Susan kniete daneben und streichelte mich. „Ja, Du kleine Stute, gleich kommst Du wieder!" Ich sah sie fast bettelnd an, so als hoffte ich, dass sie es in der Hand hätte, dass ihre Worte in Erfüllung gingen. Ich wollte kommen, ich musste kommen, nur das war mein Ziel, um jeden Preis. ...