1. Ein Sommerabend 01


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mit beiden Händen umfasst er ihren Kopf und bietet mir ihr Haupt an. Stöhnend umfasse ich meine süße Frau und wie unter einem Zwang küsse ich ihren spermaverschmierten Mund. Lüstern schiebt sie mir mit ihrer Zunge Georgs Saft in den Mund. Georg streichelt mir sanft über den Kopf: "Nun sind wir Lochschwager mein Lieber" und dann küsst er mich zärtlich hinters Ohr, fasst dabei mit seiner kräftigen Hand meinen steifen Penis an und reibt ihn zärtlich. Ächzend lasse ich mir diesen Gunstbeweis eines Mannes gefallen. „Komm, schieb ihn ihr in das süße Lutschmäulchen!" Er hebt mit fester Hand ihr Kinn an, streichelt zärtlich mit der anderen über ihren Kopf, um dann mit einem Finger zwischen ihre Lippen zu fahren und ihren Mund zu öffnen. Er bietet mir meine Frau an! Warum nicht? Ich umfasse mit beiden Händen ihren glühenden Kopf und tatsächlich, die weichen nassen Lippen meiner hübschen Renata legen sich saugend um meinen Penis. „Mach ein bisschen zu, wir müssen noch in die Akademie!" flüstert er mir ins Ohr. "Ich gehe schnell duschen, aber dann müssen wir los, mach zu!" Energisch ficke ich in Renatas saugenden Mund. Hingebungsvoll saugt sie an meinem steifen Glied, reibt nun zusätzlich den Penis und mit der anderen Hand liebkost sie geschickt meinen Hoden. Der Anblick der Paarung von Renata und Georg hat mich so erregt, dass es mir nach wenigen Augenblicken kommt. Genussvoll entlade ich mich in ihren schönen Mund, genieße stöhnend diesen intimen Liebesbeweis, ergieße mich in ihren ...
    weichen saugenden Mund, mit dem sie noch vor wenigen Minuten auch Georg glücklich gemacht hat. Ich entziehe mein schlaffes Glied ihrem weichen Mund, küsse sie sanft und lasse sie im Gästezimmer zurück. Mit einem:" Ich liebe nur Dich mein Schatz, mit ihm ficke ich nur, wirklich!" entlässt sie mich. Nach zehn Minuten sind Georg und ich fertig und wir fahren gemeinsam in die Akademie. Unterwegs brauchen wir beide die kurze Fahrzeit, jeder für sich um das Erlebte zu verarbeiten. Tagsüber sehen wir uns kaum, denn wir leiten verschiedene Veranstaltungen und Seminare. Kurz vor der Verabschiedung holt uns der Leiter der Akademie zu sich und eröffnet uns, dass auf Grund des großen Erfolges die Veranstaltungsreihe in 4 Wochen fortgesetzt wird, „aber in München und Georg hat mir gegenüber schon zugestimmt, dass Sie dann selbstverständlich bei ihm zu Hause Gast sind!" Nun müssen wir uns beeilen, denn ich fahre Georg noch schnell zum Flieger. Zum Glück liegt der Flughafen so günstig in der Stadt, dass wir alles pünktlich schaffen. Bei der raschen Fahrt eröffnet mir Georg: „Ich habe schon vorhin mit Renata telefoniert und sie freut sich drauf, das Wochenende mit Dir bei uns in München zu verbringen, meine Frau Susanne freut sich auch schon auf Euch beide, glaub mir sie wird dir auch gefallen!" Und dann setzt er lächelnd hinzu: "Ihr könnt beide noch Einiges lernen, besonders von ihr...glaub es mir, mein Lieber". Am Flughafen fahr ich in direkt zum Abflugterminal und wir verabschieden uns im ...