1. Ein Sommerabend 01


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine geliebte Frau tief hinein zu bohren. Mit offenem Mund trete ich mit meinem Tee ans Bett, weiß nicht was ich machen soll, ob ich mitmachen kann oder darf. Ein unanständiger, erregender Anblick. Renata auf dem Rücken, er hält mit beiden Händen ihre Hände fest neben ihrem Kopf fest, küsst sie wollüstig und sie beantwortet Georgs Küsse mit gierig geöffnetem Mund. Ich kann genau sehen, wie sie sich abwechselnd die Zunge in den Mund schieben. Dann beugt er sich tiefer, küsst abwechselnd Renatas Brüste, saugt die harten Spitzen tief in seinen Mund, während er ununterbrochen seinen Schwanz tief in ihren Schoß bohrt. Raus und rein, hoch und tief. Mit weit geöffnetem Mund stöhnt sie laut vor sich hin. Nun erlebt sie vor meinen entsetzten, erregten Blicken einen Höhepunkt. Sie wirft ihren Kopf weit nach hinten, wölbt ihren Schoß dem kräftigen Ficker entgegen und dann wimmert sie laut: "Mir kooooommmts,...aaaaaccchhhhh.......grrrrrrrrr!" Ein erregend unanständiger Anblick, dieser Anblick, der intime Orgasmus meiner Frau, wie sie unter Georg stöhnt und wimmert, sich ihm lustvoll entgegen stemmt. Ich merke wie mein Glied schon wieder hart und steif geworden ist und ich möchte gerne mitmachen. Ich stelle die Becher Tee zu Seite und trete näher ans Bett. Renatas Blick trifft endlich auf mich, sie errötet heftig, will eine Hand nach mir ausstrecken, doch Georg zieht seinen harten Schwanz aus ihren Schoß und dreht sie mit seinen kräftigen Händen auf den Bauch, zwingt sie auf die Knie ...
    und schiebt seinen großen Harten von hinten in ihren Schoß. Laut aufstöhnend empfängt sie das harte Glied, wölbt ihren Hintern ihm lustvoll entgegen. „Sie ist schon anderthalb Stunden hier oben, das geile Stück, " stöhnt Georg hervor, „sie will es wirklich wissen, höchste Zeit, dass sie mal richtig eingeritten wird, Du hast sie wohl zu sehr vernachlässigt!" Ich trete an die beiden näher heran, streichle mit einer Hand über Renatas Kopf und Schulter, fühle die heiße, weiche Haut, möchte gerne mitmachen. Doch Georg stößt mich mit einer Hand wieder weg. „Später -- vielleicht, jetzt bin ich dran, du kannst sie doch immer ficken!" Renatas um Verzeihung bittendes Schulterzucken zeigt, dass sie mit der Situation einverstanden ist und sie stöhnt unter den wieder heftiger werdenden Schwanzstößen Georgs immer lauter auf. Es sieht verboten aus, wie er mit seinem muskulösen Körper nackt hinter ihr kauernd, sie kraftvoll fickt. Ich kann deutlich sehen, wie er seinen harten, großen Schwanz, feucht glänzend, fast ganz heraus zieht, mitunter sehe ich die mächtige Eichel, die dunkelrot das prächtige Glied krönt, um den herrlichen Schwanz dann wieder tief in ihren geöffneten Schoß zu bohren. Selig wimmernd empfängt sie das harte Glied. „Geiler Kerl...komm fick mich, mach mich fertig, du kannst es doch so gut, zeig meinem Liebsten doch, wie es geht!" Triumphierend blickt Georg mich an: ".Siehst Du, sie braucht es, das geile Stück" und mit der flachen Hand schlägt er liebevoll auf die pralle ...
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