1. Ein Sommerabend 01


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Tresen von eben dem gut aussehenden jungen Mann angesprochen, er deutet zu Tanzfläche, sie blickt fragend zu mir und lächelnd nicke ich ihr aufmunternd zu. Nach wenigen Augenblicken wiegen und drehen sich die beiden zur sanften Tanzmusik und ich kann sehen, dass der junge Kerl ein guter Tänzer ist und Renata es genießt, von ihm geführt zu werden. Inzwischen hat sich die Tanzfläche etwas gefüllt und die beiden sind nicht immer in meinem Blickfeld. Nun wird die Musik langsam, ein richtiger Schmusetanz und tatsächlich, als ich den Kopf etwas strecke sehe ich recht gut, dass Renatas Kopf an seiner Brust liegt und er sie ganz eng gegen sich gedrückt hat. Leider kann ich die beiden nicht immer sehen und fast will ich schon aufstehen, da habe ich sie wieder im Blickfeld. Mit einer Hand liebkost er ihre Hüfte, streichelt sie sanft, doch dann gleitet die Hand mutig tiefer und liebkost ihren Po unter dem dünnen Kleid. Eng ist sie an ihn geschmiegt und nun liebkost er mit einer Hand ihre Wange und die Hals, umfasst das Kinn, dreht ihren Mund zu seinem und schon finden sich ihre Münder zu einem Kuss. Erregt beobachte ich das Schauspiel. Ich merke, wie mein Herz vor Eifersucht klopft und gleichzeitig fühle ich mein hartes, eingezwängtes Glied in der Hose. Immer wieder küssen sich die beiden, die sich von mir unbeobachtet fühlen und ich kann genau erkennen, wie sie nun beide Arme um seinen Hals gelegt hat, sich eng an ihn schmiegt und seine Küsse genießt. Doch dann ist eine kurze ...
    Musikpause und der junge Mann führt Renata nach einigen Augenblicken, die sie wohl benötigt, um sich wieder etwas zu beruhigen, zum Tisch zurück, bedankt sich artig bei uns beiden und mit einem „Ihre Frau kann ja herrlich tanzen" verschwindet er wieder. Renatas Gesicht glüht, ihr Hals und Dekolletee ist gerötet und als ich sie prüfend anblicke gesteht sie: „Etwas nah ist er mir zwar gekommen, aber ich habe alles im Griff und er kann herrlich tanzen!" Sie nimmt einen großen Schluck Rose aus dem kühlen Glas, schließt dabei die Augen. Ich kann wieder ihre kleinen harten Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Kleides bohren wollen. „Wollte er denn was von Dir?" frage ich scheinheilig, doch meine Liebste verneint und sagt, er hat „mich nur etwas fest in den Arm genommen und wollte mich einmal küssen, aber ich ließ ihn nicht, ich habe alles unter Kontrolle". Ich beuge mich zu ihr hinüber, sie will etwas zurückweichen, doch mit einer Hand halte ich sie am Hals fest und mit der anderen Hand fahre ich liebkosend, sanft über ihre Brüste, die sich herrlich unter dem dünnen Sommerklein anfühlen. Die harten, aufgerichteten Warzen verraten mir alles! Sanft küsse ich sie auf die Wange, doch dann küsst sie mich gierig, umschlingt mich fest mit beiden Armen und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund. Schwer atmend trennen wir uns wieder. Ich bin nun richtig scharf und könnte sie auf der Stelle vernaschen. „Wollen wir nicht gehen, ich hätte Lust mit Dir zu schmusen?" Sie antwortet "Lass ...
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