1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    der Überraschung erholt, nahm ich die Bewegung meiner Hand langsam wieder auf, es war mir etwas peinlich schon so kurz vor dem Kommen zu sein, die anderen konnten ja nicht wissen, was Sarah und ich vorher getrieben hatten. Ich stieß den Pfeil mit der linken Hand an um die Spielrunde voranzubringen und von meinem temporär mangelndem Durchhaltevermögen abzulenken. Der Pfeil machte einige müde Drehungen und blieb dann auf Jenny stehen, die erst ihn und dann mich anschaute und „Pflicht“ sagte. Ich griff also nach einer roten karte, aber Sarah kam mir zuvor, sagte: „Ich les vor, du bist da unten ja beschäftigt.“ und nahm meine Karte. „Befriedige deinen vorherigen Spieler oral.“ Sarah hatte kaum fertig gelesen, da stand Jenny schon vor mir. Ich ließ meine Hand sinken, meinem Glied einige wenige kostbare Sekunden Ruhe gönnend, als Jenny auf die Knie sank. „Denk dran, du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube!“ befahl Sarah noch, als Jenny meine Eichel mit ihren Lippen umschloss. Die Welt drehte sich um mich, als ich in Jennys warmem, weichen Mund versank, ihre Lippen umschlossen meinen Schaft, ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und immer wieder nahm sie mich ganz tief in den Mund, so tief, wie es Sarah noch nie getan hatte. Den Druck zurückzuhalten, Jenny nicht augenblicklich den Mund vollzuspritzen war auf einmal unheimlich schwer. Ich ließ meine Gedanken zwanghaft zu anderen Dingen schweifen, was hatte ich gestern Mittag in der Mensa gegessen? Mein Glied stieß tief in Jennys ...
    Mund, der Speichel rann ihr am Hals herab und eine Hand hatte sie noch immer unter ihrem Kleid. Wie viel kostete noch das neue Notebook? Nun begann sie kräftig an mir zu saugen, ein leichter Unterdruck ließ mich verzückt aufstöhnen, als sie immer kräftiger sog. Und was kostete es abzüglich Steuern? Was redete ich da eigentlich? Ich redete doch gar nicht, ich dachte doch nur! Ich wurde langsam verrückt, die Wonne, die mein Glied umschloss brachte mich um den Verstand. Sarah hatte sich derweil hinter Jenny gekniet und half ihr mit den Händen den Kopf zu bewegen. Dabei fiel mein Blick wieder auf meinen harten Riemen, der zwischen Jennys speichelnassen Lippen verschwand. Schnell drehte ich mich zur Seite, der Anblick würde mich sonst in Windeseile spritzen lassen, doch nun erblickte ich auf der anderen Seite des Tisches erneut Steffi. Auch sie ließ unser Treiben nicht unberührt, denn noch immer breitbeinig sitzend schob sie sich immer wieder einen Finger in ihre Scheide. Bei diesem Anblick meinte ich schließlich ich müsse platzen und stöhnte laut, doch anstatt der erhofften Entladung des ersehnten Orgasmuses, war die Wärme und die wohltuende Berührung um mein Glied plötzlich verschwunden. Im letzten Moment hatte Sarah Jennys Kopf von meinem Glied fortgezogen und zum zweiten mal an diesem Tag stand ich verlassen kurz vor dem Höhepunkt. Ein neuerlicher Schauer durchlief mich und ich entließ ein kleines Rinnsal Samen aus meiner Spitze, der einen einzigen Tropfen bildete, den Jenny ...
«12...789...15»