1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    unter den Rock stierte begann er gedankenverloren die Beule in seiner Hose zu massieren. Ohne ihre Strümpfe kamen Steffis lange, glatte Beine erst voll zur Geltung, die durch den kleinen Minirock, den sie noch trug aussahen, als seien sie meterlang. Tanzend ließ sie von Jochen ab und begann den kleinen Tisch zu umrunden, ging an Jenny und Basti vorbei, die noch immer wie wild knutschten und kam zu mir, stellte sich direkt vor mich und drehte sich um. Dann beugte sie sich tief nach vorn, wie um etwas aufzuheben, wobei sich ihr Minirock nach oben schob und mir aus nächster Nähe ihren kleinen Hintern präsentierte. Da Steffi sehr schlank war, konnte ich durch die Lücke ihrer Beine meinen Blick genüsslich auf ihrer Scham wandern lassen und musste all meine Kraft zusammennehmen um nicht mit beiden Händen an diesen herrlichen Hintern zu greifen und mein Gesicht in ihrer Spalte zu versenken. Doch sie richtete sich bereits wieder auf und erst jetzt merkte ich, dass sie sich beim Herab beugen ihres Tops entledigt hatte. Da sie keinen BH trug wurde meine Neugier sofort befriedigt, als ich ihre tatsächlich recht kleinen Hügel sah, auf denen zwei harte Nippel prangten. Steffi schritt zu Jochen zurück, der noch immer seine Beule massierte und zog vor ihm nun auch ihren Minirock aus. Splitternackt setzte sie sich wieder genüsslich hin und ließ jedermanns Blicke zu, während sie den Pfeil in Rotation brachte. Lange drehte er sich, kam aber dann eindeutig auf mir zu liegen und wieder wählte ...
    ich Pflicht. Die nackte Steffi griff nach dem roten Stapel und hob die oberste Karte ab: „Masturbiere mindestens zwei Spielzüge vor allen Mitspielern, ohne dabei zu kommen.“ Ich zögerte, keine Frage, ich war so geil, dass ich mir keine Sorge machen musste nicht zu können, aber hier, vor allen…, als sich Sarah plötzlich zu mir herüber beugte zu der Beule in meiner Hose griff und mir ins Ohr hauchte: „Na los, aber denk an die Regel!“ Also öffnete ich meine Hose und entließ mein steinhartes Glied, daran änderte sich auch nichts, als die Blicke aller anderen sich darauf hefteten. Sogar Jenny und Basti hatten aufgehört zu knutschen und Jennys Blick hatte sich dermaßen an meinem Penis fest gesogen, dass sie nichtmal mehr blinzelte. Langsam schob ich mit der Rechten meine Vorhaut vor und zurück, entblößte dabei immer wieder meine Eichel. Ich wusste, ich musste vorsichtig sein, ich war noch immer von heute Nachmittag so erregt, dass ich vermutlich auf Kommando hätte losspritzen können. Ich musste mich auf andere Gedanken bringen, also schaute ich weg von der mir genau gegenüber sitzenden Steffi, deren Scham sie mir breitbeinig präsentierte und ließ den Blick schweifen. Schlagartig musste ich die Bewegung meiner Hand unterbrechen, als mein Blick auf Jenny fiel. Sie hatte die Beine auf dem Sofa gespreizt und ihr Kleid erneut nach oben gezogen, jetzt spielte sie sich aber ungenierte mit einer Hand an ihrem Kitzler herum, während sie meinen Riemen nicht aus den Augen ließ. Ein wenig von ...
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