1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Finger in ihr bewegen, sie damit ficken sollte. Auch die folgenden Abende brachten für ihn wunderschöne Überraschungen. Zärtlich versuchte sie zuerst seinen von der schweren Arbeit lädierten Rücken zu massieren. Nachdem er sich herumgedreht hatte, widmete sie sich zuerst seinen Beinen und anschließend seinen Bauchmuskeln. Da gab es nicht viel zu massieren, jedoch etliches zu streicheln und zu beschmusen. Das Finale ereignete sich schließlich, als sie seinen längst steif gewordenen Schwanz küsste und daran saugte während sie seine Eier und den Schwanz streichelte. Man sah sofort, dass ihr das alles nicht neu war. Gnadenlos massierte und saugte sie den Georg in eine furchtbar heftige Explosion, bei der er regelrecht laut wurde und sie am Kopf festhielt. Ganz selbstverständlich schluckte sie seinen Samen und zeigte ihm den auf seiner Zunge bevor sie ihn lächelnd herunterschluckte. Wochen später wurde er schon mutiger. Da hatte er ihr beim Baden zugesehen und musste ihr sogar die Muschi, Brüste und den Hintern waschen, den sie ihm in der Badewanne kniend entgegen streckte und dabei grinste. Sie fragte ihn „Magst du ... gefällt dir mein Popo ... auch dein ... auch Georg ... Marcia im Popo noch Jungfrau ..." Sofort kapierte er, was sie ihm damit sagen wollte und sagte lachend „Darf ich das jetzt im Schlafzimmer ändern und dir deine Unschuld im Arsch rauben?" Lachend sagte sie „Georg mussen rauben ... viel Creme auf Popoloch und Schwanz. Dann dürfen Georg Marcia in Arsch ...
    ficken ...!" Als Wochen später das Problem ihrer Fruchtbarkeit auftauchte, meinte der Georg nur „Lassen wir geschehen, was geschehen soll. Wir dürfen dem Herrgott nicht ins Handwerk pfuschen. Wir haben beide ein liebes Kind, und die beiden lieben sich sehr. Wenn es sein soll, schenkt uns der liebe Gott ein gemeinsames Kind. Ich würde mich sehr freuen." Marcia weinte, als er das sagte und sagte leise „Ich auch, sehr, wir lassen geschehen, einfach geschehen. Lieber Gott entscheidet. Er entschied. Die nächste Regel kam wieder pünktlich. Und so war es auch die folgenden Monate. Aus blieb die Regel allerdings schon etliche Tage im gleichen Zeitraum bei der Tina. Marcia war für den Georg wie ein junges Mädchen, wie ein Jungbrunnen. Mit ihr erlebte er jetzt das Leben, das er sich immer gewünscht hatte. Das war natürlich jetzt auch sehr viel leichter möglich, weil der Betrieb mit den modernsten Maschinen, zahlreichen Gewächshäusern und natürlich dem Felix und seiner Tina ausgestattet war, die fleißig arbeiteten und den Vater entlasteten. Das alles war vor Jahrzehnten ganz anders. Die beiden jungen Menschen konnten oft im Sommer die Zeit bis zum Abend nicht abwarten. Außerdem gab es da ein neues, dringendes ‚Gesetz für afrikanische Häschen für das Vögeln in Gewächshäusern', das dem Felix zum Glück plötzlich wieder eingefallen war. In einem weiter vom Haupthaus entfernt gelegenen Gewächshaus vollzogen sie es umgehend und gaben sich ihrer Lust hin. Kniend, stehend oder auf einem Blumentisch ...
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