-
11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu Marcia ... Komm, Georg jetzt schlafen, du auch müde ... wir beide soooo müde", öffnete ihm den Gürtel, knöpfte sein Hemd auf und ein paar Handgriffe weiter standen sich die beiden nackt gegenüber. Marcia setzte sich auf die Bettkante und zog ihn zu sich herunter. Dabei sagte sie leise „Komm, mein Georg, komm ... Ist Georg jetzt mein Liebling?" Er nickte nur „Komm zu Marcia ... wir jetzt schlafen ... Komm zu Marcia, mein Liebling." Und schon lagen sie beide innig umschlungen im Bett und schmusten mit einander. Seinen steifen Schwanz spürend sagte sie kurz darauf leise „Komm zu deinem Liebling ... komm zu Marcia ... will jetzt Georg spüren ... komm in Muschi ... wir Liebe machen ... und schob ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, sah ihn dabei immerzu lächelnd an. Als er mit seinem steifen Schwanz direkt vor ihrer Muschi war, packte sie ihn, schob ihn sich zwischen die Lippen und sagte „Marcia dir gehören ... Marcia keine Pille ... nein, keine Pille ... ist schlimm ...?" Er schüttelte den Kopf und drang langsam in sie ein. „Nein, mein Liebling, das ist nicht schlimm, das ist wunderschön. Alles kann passieren, verstehst du, mein Liebling, alles ... Mir ist alles total egal ... total egal ...Nur du bist wichtig ... Ich hab so Sehnsucht nach dir ... brauch dich so ...!" Leise fragte sie „Auch Baby von Georg ...?" Er nickte und sagte leise „Ja, auch ein Baby!" Marcia ließ es einfach geschehen. Und Georg auch. Er war sowieso von Anfang an überzeugt, dass er diese Frau ... nie mehr hergeben würde. Marcia war nicht fruchtbar. Das kam erst Wochen später. Die beiden waren verliebt wie zwei Teenager. Der Georg trug seine Marcia auf Händen und versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und die Marcia war auch ihm total verfallen, himmelte ihn an und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Im Bett erlebt er völlig neue Dimensionen der Sexualität. Schon am folgenden Tag zeigte sie ihm, dass es auch noch andere Stellungen als den ihm bekannten Missionar gab. Sobald sie seinen steifen Schwanz spürte, setzte sie sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz ein. Der Georg, der sich an ihren Brüsten festzuhalten versuchte, jaulte vor Lust auf. Bei seiner Frau waren die Geschlechtsorgane für ihn weitgehend unsichtbar. Gevögelt wurde grundsätzlich nur im Dunkeln und unter der Decke. Ein richtig geiles Ficken, wie er es jetzt mit Marcia erleben durfte, war für ihn völlig neu. Sie liebte genau das Gegenteil. Sie wollte ihm alles zeigen und ständig streicheln und schmusen. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, wenn er nach einer Einspritzung sehen wollte, wie sein Samen aus ihr herauslief. Ganz selbstverständlich war es für sie, dass er sich ihre Muschi immer wieder sehr genau ansehen und mit seinem Mittelfinger untersuchen musste. Bei einer solchen Besichtigung drückte sie sich sogar seinen Mittelfinger in den Po und seinen Zeigefinger in die Muschi und bat ihn, mit ihrer Muschi zu schmusen. Gleichzeitig bedeutete sie ihm mit ihrem stoßenden Becken, dass er ...