1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    desinfizierte und ein Pflaster draufklebte. Dabei hielt er ihr einen kleinen Vortrag über die großen Gefahren bei Verletzungen durch Dornen. Wenn man da nicht besonders aufpasste, dann konnte das ja sehr schnell sehr lebensbedrohlich werden. Das alles hatte für den Georg allerdings bestenfalls nur tertiäre Bedeutung. Sein primäres Interesse war auf die im Höschen sich abzeichnenden dicken Lippen und die etwas sichtbare dichte, schwarze Behaarung gerichtet. Das dabei im Weg befindliche Höschen zeigte mehr, als es verdeckte. Sein sekundäres Interesse galt ihren Brüsten. Wenn er jetzt eine Dogge gewesen wäre, der man feine Würstchen vor die Nase gehalten hätte, hätte man sehen können, wie sein Blick auf diese Leckerbissen total fixiert war, er regelrecht darauf starrte. Man hätte auch gesehen, dass ihm vor lauter unbändiger Gier der Speichel aus dem Mund lief und die hechelnde Zunge heraushing. Marcia sah es sehr wohl und freute sich innerlich. Da konnte er noch so harmlos tun, es gelang ihm nicht im Mindesten, seine unentwegt zwischen den Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln hin und her gehenden Blicke zu verbergen. Gleichzeitig erinnerte er die drallen Backen, die er gerade minutenlang auch auf Verletzungen hin untersucht hatte. Der Georg verarztete, tastete ab und musste sich natürlich alles sehr genau ansehen und tausend Mal bei ihr nachfragen, ob sie da und da Schmerzen hatte, damit er ja keine Verletzung übersah. Die auf dem Rücken liegende Marcia, die sich mit den ...
    Händen ja etwas festhalten musste, grinste nur. Sehr genau wusste sie, dass man auf ihrem Rücken und den Arschbacken überhaupt nichts sein konnte, weil sie sich lediglich am linken Oberarm absichtlich etwas an den Dornen gekratzt hatte. Als sie sich jetzt auf den Rücken gedreht hatte, hatte sie schamhaft mit den Händen ihre Brüste festhalten müssen. Da sie ihm aber ständig genau zeigen musste, wo sie sich überall verletzt sein konnte, waren beide Hände meist ganz wo anders und gaben den Blick auf das frei, was sie ja eigentlich verdecken wollte. Immer wieder sagte sie „Georg schauen ... da schauen ... nicht verletzt ... bin so froh ... da auch schauen ... und da auch." Georg musste viel schauen, was ihm überhaupt nicht unangenehm war, weil an dieser Frau jeder Quadratzentimeter sehenswert und schrecklich aufregend war. Marcia wollte sich nach der gründlichen Visitation jetzt im Bett etwas hinlegen und bat ihn, dass er sie die Treppe rauf bis zum Bett ein wenig festhielt. Das machte er natürlich sehr gerne. Sie ging jedoch nicht in ihr Zimmer, wo die Betten hintereinander standen. Marcia, die ihn nur liebevoll von unten ansah, ging einfach in sein Schlafzimmer. Als sie jetzt vor dem Bett standen, ließ sie alle Hüllen fallen, ging zur Türe zurück und drehte den Schlüssel um. Damit war jetzt alles klar. Langsam gingen sie auf einander zu und fielen sich in die Arme. Sie umfing ihn und ihre Lippen trafen sich zu einem langen, zärtlichen Kuss. Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Komm ...
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