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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
liegend empfing Tina ihren Felix. Und weil die Tina, mittlerweile, wie auch ihre Mutter mit dem Felix bzw. die Marcia natürlich mit dem Vater Georg verheiratet, eine sehr gesetzestreue Ehefrau war, hielt sie sich an alle Gesetze ihres geliebten Felix. Man wird noch nachfolgend lesen, was es mit diesen Gesetzen so auf sich hatte. 40 B. Tina und Felix: ‚Pillenaustausch' und ‚Gesetze für afrikanisches Häschen' _________________________________________________ DIE PERSONEN: Tina Lopez (17) Lehrling in Mindelo, Verkäuferin, Tochter der Marcia Felix Hager (23) Gärtner, Sohn des Georg Der Felix (23) war ein sehr sportlicher junger Kerl, dem immer der Schalk im Nacken saß. Beim Blödsinn machen und den Leuten kleine, nette Schabernacks spielen, empfand er eine diebische Freude. In der großen Gärtnerei des Vaters, die er einmal übernehmen sollte, hatte er vor allem in der Saison einen 12 Stunden Tag zu bewältigen. Das Vergnügen, seine Kumpel und zwangsläufig auch die Mädchen blieben dabei auf der Strecke. Vor ein paar Monaten hatte er die Meisterprüfung in seinem Handwerk abgelegt. Am liebsten arbeitete er draußen in der freien Natur oder in den großen Gewächshäusern. Die Arbeit im großen Laden fand nicht so sein Interesse. Dafür hatten sie Frauen angestellt. Ein unbekümmertes, großes Kind, eine Kindfrau, das war die sehr hübsche, quirlige Tina (17). Auch sie lachte gerne und viel und konnte sich über Kleinigkeiten sehr freuen. Ein unbekümmerter, großer und süßer Kindskopf, das war ... sie auch später immer, die ihren Felix anhimmelte und ihn verehrte und natürlich selbstverständlich vorbehaltlos seine häufigen ‚Gesetze' brav befolgte. Sein Wort war für sie sehr gerne quasi das ‚Evangelium', zumindest wenn es um den Sex ging. Unmögliches oder Abartigkeiten aller Art waren sowieso nie dabei. Die wären ihnen beiden auch nicht im Mindesten in den Sinn gekommen. Ansonsten war es allerdings mehr die Tina, die sehr geschickt den Felix immer so lenkte, dass sparsam und bescheiden gewirtschaftet wurde und auch sonst alles immer schön im maßvollen Bereich blieb. Mit ihrer Mutter war sie immer der Ruhepol im Hause Blumen-Hager. Die beiden schafften es sogar noch, neben den fünf Kindern und dem Haushalt sich auch noch zeitweilig in den Laden zu stellen und abends auch noch ihre Männern zur rechten Zeit eine aufregende Frau zu bieten und sie zu verwöhnen (und sich natürlich auch von denen verwöhnen zu lassen). Tina arbeitete mit dem Felix auf einem abseits gelegenen Feld, auf dem Unmengen Ziersträucher und Bäumchen angepflanzt waren. Zu tun war da genau genommen nichts. Der Felix hatte diese wichtige Arbeit einfach erfunden, um die Tina dort hin zu locken. Ob sich dort irgendetwas ergeben würde, wonach er sich so sehnte, wusste er nicht. Er wusste ja nicht einmal genauer, was er überhaupt wollte. Stopp, eines hatte er sich überlegt, wenn sie dort mit ihm Unkraut auszupfte, musste sie sich ständig bücken. War er dann zufällig hinter ihr, konnte er ihr wunderbar unter das ...